Slack für Kommunikation innerhalb von Teams

Chat-Anwendungen für Teams haben dafür gesorgt, dass in der Geschäftswelt die E-Mails drastisch reduziert wurden. Sie vereinfachen und verbessern die Kommunikation im Unternehmen, indem sie die Kürze fördern, Opt-in-Unterhaltungen ermöglichen und die Spielregeln für die Art und Weise der Kommunikation und den Zeitpunkt der Beantwortung neu definieren.
(Quelle: zapier.com)

Funktionen von Slack

Mit Slack lassen sich Unterhaltungen in Kanäle organisieren, private Gespräche mit Einzelpersonen oder Gruppen führen und mit dem Teamkollegen direkt über Audio- und Videoanrufe sprechen. Dies ist über den Browser oder mit einem Desktop-App möglich. Für die mobilen Endgeräte bietet Slack zudem Apps für die Betriebssysteme von Google und Apple. Über Slack lassen sich Dateien mit allen gängigen Formaten mit einer Maximalgrösse von 1GB versenden. Als die grösste Stärke von Slack kann die Schnittstelle zu unendlich vielen Diensten bezeichnet werden. Google Drive und Dropbox lassen sich ganz einfach integrieren oder die Verbindung zum persönlichen Kalender kann schnell hergestellt werden, Aufgaben lassen sich zur To-Do-Liste hinzufügen, Benachrichtigungen über Neuigkeiten lassen sich anzeigen und so weiter und so fort. Slack verfügt über hervorragende Optionen zur Anpassung von Benachrichtigungen. Es lassen sich unterschiedliche Benachrichtigungseinstellungen für die mobile und Desktop-Version festlegen. Benachrichtigungen für bestimmte Schlüsselwörter lassen sich einrichten. Auch ein permanenter Anrufschutz für Stunden kann eingestellt werden, wenn keine Benachrichtigungen gewünscht werden.
(Quelle: zapier.com)

Bild 1: Slack Desktop-Version

Verglichen mit Microsoft Teams

Verglichen wurden die zwei beliebten Tools Slack und Microsoft Teams. Als Microsoft Fanboy fällt es mir schwer, Slack zu empfehlen. Es gibt aber Gründe, die vor allem aus Sicht der Gründerinnen und Gründer für Slack sprechen. Meiner Meinung nach macht das Tool von Microsoft für ein Team erst Sinn, wenn es eine gewisse Grösse aufweist und das Office-Paket von Microsoft im Unternehmen ein fester Bestandteil geworden ist. Microsoft Teams ist mehr als nur eine Chat-Lösung und meiner Meinung nach ist es vielseitiger und mächtiger als Slack. Microsoft selber bezeichnet Teams als der zentrale Ort für Teamarbeit in Microsoft 365. Als chatbasierter zentraler Arbeitsbereich bietet Teams hindernislose Vernetzung und Integration (nur) anderer Microsoft Dienste. Um diese Dienste nutzen zu können, ist mindestens ein Microsoft 365 Business Standard-Paket notwendig. Im Paket befindet sich aber die kostenlose Chat-Lösung Teams. Die schnelle Inbetriebnahme und die kostenlose Nutzung für kleine Teams sprechen für Slack.
(Quelle: microsoft.com)

Kostenlos mit Einschränkungen

Ein kostenloses Konto für kleine Teams lässt sich ganz schnell und mühelos einrichten. Mit On-Screen-Tutorials wird einem bei den anfänglichen Schritten geholfen. Um weitere Teammitglieder einzuladen genügt die Eingabe der E-Mail. Die kostenlose Version bietet „nur“ Zugriff auf die 10‘000 letzten Nachrichten des Teams und lässt nicht mehr als 10 Apps integrieren. Zudem sind nur Einzelgespräche in Form von Audio- und Video-Anrufen möglich.
(Quelle: slack.com)


Link: slack.com

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Quellen
Bild 1: slack.com

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