Der erste Schritt zur Naturfotografie: die Wahl der Kamera

Willkommen auf meinem Blog! Das wichtigste Werkzeug eines jeden Fotografens ist die Kamera. Denn sie ist dein Auge, mit welchem du die Schönheit der Natur festhältst. Daher dreht sich heute alles um die Kameraausrüstung. Ich stelle dir drei verschiedene Kameramodelle vor und dann kannst du dich hoffentlich für deine persönliche Kamera entscheiden und in die Welt der Naturfotografie eintauchen.

Die Bedeutung der Kamerawahl

Canon EOS R7

Eine Kamera, die ich dir wärmsten empfehlen kann, ist die Canon EOS R7. Sie ist mein persönlicher Favorit. Ich persönlich benutze die Canon EOS R7 aus vielerlei Gründen, hier findest du jedoch die drei wichtigsten Vor- und Nachteile:

Vorteile:
Bildqualität & -auflösung: Dank des hochauflösenden Sensors der Canon können qualitativ hochwertige Bilder geschossen werden. Dies eignet sich besonders für die Naturfotografie. Dadurch können feine Details und Farben in der Natur eingefangen werden.

Drehbarer Monitor: In der Naturfotografie gibt es Momente, in welchen du Boden- oder Überkopfaufnahmen machen möchtest. Dazu ist der neigbare und drehbare Monitor besonders nützlich. Damit kann deinem perfekten Bild in der Natur nichts im Weg stehen.

Serienbilder: Die Canon ermöglicht bei Serienbildern bis zu 30 Bilder pro Sekunde. Dadurch können flüchtige Momente, wie beispielsweise der Flügelschlag eines Vogels oder eine Bewegung eines Tieres festgehalten werden. Hier sind zwei Beispiele, wie du die Serienbildaufnahme in der Naturfotografie verwenden kannst:

Nachteile:
Displaygrösse: Im Vergleich zu der Nikon Z50 ist das Display der Canon mit einer Grösse von 3,0 Zoll etwas kleiner. Dies kann die Bildkomposition und Bildvorschau erschweren. Jedoch ist die Auflösung des Display mit 1.620.000 Bildpunkte am besten von allen drei Kameramodellen.

Grösse & Gewicht: Die Canon ist mit ihren 608 Gramm die schwerste der drei empfohlenen Kameras und kann damit die Mobilität für längere Wanderungen in der Natur einschränken. Auch in der Grösse mit 132mm x 90mm x 92mm ist sie im Vergleich zu den anderen beiden Kameramodellen die Grösste.

Kein eingebautes Blitzgerät: Die Canon EOS R7 verfügt über kein eingebautes Blitzgerät, was in Situation mit wenig Licht oder zur Aufhellung von Schatten nachteilig sein kann.

Warum die Canon EOS R7 dennoch mein persönlicher Testsieger ist, erfährst du im Video 😉 :

https://www.youtube.com/watch?v=y5TveOf4tjg&ab_channel=StefanieB

Sony Alpha 6600

Dieses Kameramodell sticht durch den leistungsstarken Autofokus hervor. Die Sony Alpha 6600 hat ein Echtzeit-Tracking, welches bei schnell bewegenden Motiven sehr hilfreich ist. Auch überzeugt die Sony mit ihren geräuschlosen Serienaufnahmen, die es einem erlauben, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren, ohne diese zu stören.

Vorteile:
Bildstabilisator: Durch den Bildstabilisator können Verwacklungen der Bilder minimiert werden. Dadurch ermöglicht die Sony gestochen scharfe Aufnahmen und dies auch ganz ohne Stativ.

Kompakt und leicht: Mit einer Grösse von 120mm x 67mm x 59mm ist die Sony Alpha 6600 die kleinste Kamera von den drei. Daher ist die Sony Alpha 6600 durch ihr kompaktes und leichtes Design perfekt für längere Wandertouren in der Natur geeignet.

Akkulaufzeit: Die Akkulaufzeit der Sony reicht für 810 Bilder. Damit hat sie die längste Akkulaufzeit, was besonders für längere Fototouren relevant ist.

Nachteile:
Displaygrösse & -auflösung: Wie die Canon EOS R7 hat auch die Sony nur eine Displaygrösse von 3,0 Zoll. Jedoch ist bei der Sony auch die Auflösung mit nur 921.600 Bildpunkten am geringsten von allen drei Kameramodellen. Dies kann die Bildvorschau sowie Bildkomposition beschränken.

Statisches Display: Die Sony Alpha 6600 bietet im Gegensatz zur Canon EOS R7 ein statisches Display, welches sich zwar aufklappen, jedoch nicht neigen lässt. Dies kann die Flexibilität aus verschiedenen Winkeln einschränken.

Serienbilder: Im Vergleich zu anderen Kameramodellen ist die Serienbildaufnahme der Sony Alpha 6600 mit 11,1 Bilder pro Sekunde am geringsten. In der Naturfotografie kann dies einen grossen Nachteil bringen, da Aufnahmen von Bewegungen von beispielsweise Tieren erschwert werden kann. Ein Beispiel für eine Serienbildaufnahme kann so aussehen:

Nikon Z50

Eine weitere Kamera, die ich dir als Einsteiger empfehlen kann, ist die Nikon Z50. Die Sensorauflösung ist zwar im Gegensatz zu den anderen beiden Modellen eher gering, jedoch beeindruckt die Kamera mit ihren eindrucksvollen Bildern. Auch überzeugt die Nikon Z50 mit ihrem ISO Bereich von 100 – 51’200. Denn die ISO sorgt für atemberaubende Nachtaufnahmen. Zusammengefasst ist die Nikon Z50 durch ihr robustes, aber leichtes Design ideal für Aufnahmen in der Natur.

Vorteile:
Kompakt und leicht: Auch die Nikon ist mit einem Gewicht von 445g für längere Wandertouren in der Natur der ideale Begleiter. Die Kamera ist äusserst mobil und leicht zu transportieren.

Displaygrösse: Mit einer Displaygrösse von 3,2 Zoll hat die Nikon Z50 den grössten Display. Dadurch wird die Bildkomposition sowie die Bildvorschau erleichtert.

Blitzgerät: Die Nikon Z50 hat von allen drei Kameramodellen als Einzige ein eingebautes Blitzgerät. In Situationen mit wenig Licht oder auch zur Aufhellung von Schatten kann dies nützlich sein.

Nachteile:
Statisches Display: Auch die Nikon Z50 hat wie die Sony Alpha 6600 keinen neigbaren Monitor, was die Flexibilität bei Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln einschränkt.

Batterielaufzeit: Mit einer Akkuleistung von bis zu 300 Bildern ist die Batterielaufzeit der Nikon am kürzesten. Bei intensiver Nutzung der Nikon empfiehlt sich daher immer eine Ersatzbatterie Griff bereit zu haben.

Kein eingebauter Bildstabilisator: Ein grosser Nachteil der Nikon Z50 ist, dass im Gegensatz zur Sony Alpha 6600 und der Canon EOS R7 keine integrierte Bildstabilisierung im Gehäuse hat. Dieser würde helfen, Verwacklungen in Bildern zu minimieren.

Warum ist ein eingebauter Bildstabilisator wichtig?

Kriterien für die Wahl deiner persönlichen Kamera

1. Verwendungszweck der Kamera

Ein entscheidender Faktor bei der Wahl deiner Kamera ist der Verwendungszweck. Überlege dir dazu als Erstes, für was du die Kamera nutzen willst. Wenn du wie ich in die Welt der Naturfotografie eintauchen möchtest, ist es wichtig, dass du eine Kamera wählst, welche die spezifischen Anforderungen erfüllt.

Canon EOS R7

Aufgrund des schnellen Autofokus der Canon EOS R7 eignet sich dieses Kameramodell besonders für Sport-, Action. Und Tierfotografien. Auch die Serienbildgeschwindigkeit hilft dir beispielsweise bei der Aufnahme von bewegenden Motiven, da du bis zu 30 Bilder pro Sekunde schiessen kannst. Auch für Videos eignet sich die Kamera sehr gut, da die Qualität sehr hoch ist. Allgemein ist diese Kamera als Einsteiger eine gute Wahl, um mit der Fotografie zu starten.

Sony Alpha 6600

Wenn du gerne auf Reisen gehst, empfehle ich dir die Sony Alpha 6600. Die Grösse sowie der eingebaute Bildstabilisator dieses Kameramodells eignet sich besonders für Reisen, Vlogging und Allzweckfotografie. Bewegende Motive können mithilfe dieser Kamera durch ihre Funktionen sehr gut erfasst werden.

Nikon Z50

Dieses Kameramodell ist kompakt und eignet sich sehr gut für Strassenfotografie und Wanderungen. Die Nikon Z50 ist für alle empfehlenswert, die auf einfachen Weg in die Welt der Fotografie einsteigen möchten. Sie ist leicht zu transportieren und die Bedienung ist benutzerfreundlich.

2. Budget

Sobald du weisst, für was du die Kamera verwenden möchtest, stellt sich als nächstes die Frage, wie viel Geld du dafür ausgeben möchtest. Je nach dem wie hoch dein Budget ist, empfiehlt sich ein anderes Kameramodell.

Canon EOS R7

Die Canon EOS R7 wurde im Juni 2022 auf den Markt gebracht. Sie ist zwar etwas teurer, jedoch bietet sie eine ausgezeichnete Leistung für die Fotografie. Sie ist ab CHF 1’199.00 im Handel erhältlich.

Sony Alpha 6600

Die Sony Alpha 6600 ist seit Oktober 2019 auf dem Markt. Dieses Kameramodell bewegt sich im mittleren Preissegment. Sie liegt mit einem Preis ab CHF 940.00 preislich zwischen der Sony und der Canon.

Nikon Z50

Die Nikon Z50 ist seit November 2019 auf dem Markt. Sie ist mit einem Preis ab CHF 653.00 die preisgünstigste Kamera von den drei.

3. Grösse & Mobilität

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Naturfotografie ist die Grösse und die Mobilität der Kamera. Überlege dir hierbei gut, was du im Freien machen möchtest. Willst du eher auf lange Wanderungen gehen oder willst du an einem Ort die Natur fotografieren. Die Antwort darauf ist für die Wahl der Kamera von Bedeutung.

Canon EOS R7

Die Canon hat ein Gewicht von 608g und ist damit eine der grösseren und schwereren Kameramodellen. Für Outdoor Fotografien eignet sich die Canon EOS R7 jedoch sehr gut.

Sony Alpha 6600

Die Sony ist leicht und kompakt und eignet sich sehr gut für Reisen und lange Touren in der Natur. Sie hat ein Gewicht von 498g.

Nikon Z50

Die Nikon ist mit 445g die leichteste der drei Kameramodellen. Sie eignet sich perfekt für lange Wanderungen in der Natur.

4. Markenpräferenz

Hast du bereits einmal mit einer Kamera fotografiert? Gefiel dir das Modell? Wenn du bereits einmal eine Kamera benutzt hast und dir dieses Modell oder diese Marke gefallen hat, kann das deinen Kaufentscheid nochmals beeinflussen. Alle drei Kameras bieten ihre eigenen Vorteile und eignen sich für die Natur.

Fazit

Alle drei Kameramodelle haben ihre Stärken. Um die perfekte Kamera für dich persönlich zu finden, beachte Aspekte wie Benutzerfreundlichkeit, Sucher, Griffigkeit oder auch allgemeine Haptik der Kamera. Stelle damit sicher, dass die gewählte Kamera zu deinem persönlichen Fotografiestil passt.

Im Hinblick auf die drei empfohlenen Kameramodelle können die Canon EOS R7 und die Sony Alpha 6600 aufgrund ihrer fortschrittlichen Autofokus- und Stabilisierungstechnologien in der Naturfotografie punkten. Denn in der Naturfotografie sind Schnelligkeit, Zuverlässigkeit sowie Bildqualität wichtige Faktoren für dein perfektes Naturbild. Wenn dir Mobilität und Benutzerfreundlichkeit jedoch wichtiger sind, kann ich dir die Nikon Z50 für den Einstieg empfehlen.

Bist du dir nach diesem Blogbeitrag immer noch unsicher, welche Kamera zu dir passt, rate ich dir, eine Beratung im Fachhandel. Dort kannst du die verschiedenen Kameras auch ausprobieren.

Stefanie

Hallo zusammen! Ich bin Stefanie und studiere an der HSLU im Major Online Business und Marketing. Dieses Jahr habe ich meine Begeisterung für die Naturfotografie entdeckt. Mit der Canon EOS R7 bin ich stets auf Entdeckungstour, um die Schönheit der Natur mit jedem Klick einzufangen. In den kommenden Wochen werde ich in meinem Blog verschiedenste Themen wie die Kameraausrüstung bis hin zur kunstvollen Bildbearbeitung behandeln und Tipps und Tricks mit dir teilen, damit auch du in die faszinierende Welt der Naturfotografie eintauchen kannst. Herzlichen Dank, dass du mich auf dieser faszinierenden Reise begleitest. Klicken wir los!

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20 thoughts on “Der erste Schritt zur Naturfotografie: die Wahl der Kamera

  1. Vielen Dank für diesen sehr informativen Blogbeitrag! Deine Erläuterungen zu den verschiedenen Kameramodellen und deren Eignung für unterschiedliche Zwecke sind wirklich hilfreich. Ich freue mich darauf, mehr von deinen Tipps und Tricks in zukünftigen Beiträgen zu lesen. Deine Passion für die Naturfotografie ist inspirierend. Weiter so! 🙂

    1. Liebe Simona

      Es freut mich sehr, dass dir mein Blogbeitrag gefallen hat und dir bei deinen Kameraentscheidungen für die Naturfotografie geholfen hat. Ich werde definitiv weitere Tipps und Tricks in meinen zukünftigen Beiträgen teilen. Danke! 😊📷🌿

  2. Du hast hier eine großartige Übersicht über verschiedene Kameramodelle für Naturfotografie gegeben. Es ist hilfreich, die Vor- und Naxhteile der verschiedenen Kameramodelle zu kennen. Deine Erklärungen zu den Verwendungszwecken und Budgetüberlegungen sind sehr auführlich und nützlich. Vielen Dank für diesen informativen Beitrag! 📷🌿

    1. Liebe Alberina

      Es freut mich, dass du meinen Beitrag hilfreich und informativ gefunden hast. Die Unterschiede zwischen den Kameramodellen können wirklich entscheidend sein und es ist grossartig zu wissen, dass meine Erklärungen und Überlegungen nützlich für dich waren. Danke für dein Interesse an meinem Blog 📷🌿😊!

      1. Super Beitrag.. Habe gerade meine alte EOS (40 D) wieder neu entdeckt.. Leider hat sie nicht so viele und tolle Eigenschaften wie die von dir beschriebene R7.. Ich habe sie vorallem für die Architekturfotografie eingesetzt und sie hat sich auch für diese Sparte bestens bewährt.. In jedem Fall werde ich die R7 einmal testen und da bietet sich die Natur mit ihrer unendlichen Vielfalt geradezu an. Warte gespannt auf weitere (Profi) Tipps von Dir…

        1. Lieber Jürg

          Vielen Dank für deinen Kommentar! Es freut mich, dass du deinen alten Begleiter, die EOS 40D, wiederentdeckt hast und sie sich in der Architekturfotografie bewährt hat. Es ist erstaunlich, wie auch ältere Kameras immer noch grossartige Ergebnisse liefern können 👍😊📷.

          Ich plane definitiv, mehr Tipps und Ratschläge zu teilen. Falls du konkrete Fragen oder Themenwünsche hast, zögere nicht, sie zu äussern 😊📝. Viel Spass beim Fotografieren! 📷🌿

  3. Stefanie, mega cooler Post! Die Canon EOS R7 scheint ja echt ein Allrounder für die Naturfotografie zu sein. Gerade das mit dem drehbaren Monitor find ich klasse, weil’s echt nerven kann, sich immer auf den Boden legen zu müssen für die perfekte Perspektive. Aber das Gewicht ist schon ein Punkt, der mich zweimal überlegen lässt – Backpacking mit so einem Brocken? Hmm. Die Sony klingt auch verlockend, besonders wegen der Akkulaufzeit. Ich bin viel unterwegs, und ne Powerbank für die Kamera mitschleppen ist nicht immer mein Ding. Und die Nikon, die scheint mir ein guter Mittelweg zu sein, besonders wenn’s um Nachtaufnahmen geht. Hast du vielleicht ein paar Pics, die mit der Nikon geschossen wurden? Würde gern sehen, wie die sich bei wenig Licht schlägt. Danke für die Insights! Ich bin noch unschlüssig, aber deine Tipps haben mir schon mal richtig weitergeholfen! 👍📷

    1. Lieber Schmidi

      Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und deine Fragen. Es freut mich, dass dir der Beitrag gefallen hat und du nützliche Informationen gefunden hast 😊.

      Ja, die Canon EOS R7 bietet definitiv einige grossartige Features, die in der Naturfotografie hilfreich sein können, besonders der drehbare Monitor. Das Gewicht kann in der Tat ein Faktor sein, vor allem beim Backpacking. Die Sony ist sicherlich eine gute Alternative für Reisende, die nicht immer einen Ersatzakku mitschleppen möchten. Die Nikon hingegen eignet sich wirklich gut für Nachtaufnahmen.

      Ich kann dir gerne einige Beispielbilder mit der Nikon für Nachtaufnahmen zukommen lassen, damit du einen Eindruck davon bekommst. Schick mir doch bitte eine Nachricht auf Instagram @stefsoutdoorlens und ich werde sie gerne mit dir teilen. Wenn du weitere Fragen hast oder Hilfe bei deiner Entscheidung benötigst, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Viel Erfolg bei der Wahl deiner Kamera! 👍🌿📷

  4. Dein Video hat mich gefesselt! Sehr informativ und atemberaubende Bilder. Ich freue mich weiter von dir zu lesen und natürlich auf deine fabelhaften Videos😀.

    1. Vielen Dank für dein begeistertes Feedback! Es freut mich sehr, dass dich das Video fesseln konnte und dir die Informationen sowie die Bilder gefallen haben 😃. Ich werde definitiv weiterhin an spannenden Inhalten arbeiten, sowohl in schriftlicher Form als auch in Videos 😊📷🌿.

  5. Vielen Dank für diesen sehr umfangreiche und informative Beitrag. Ich überlege mir schon seit längere Zeit eine Kamera zu besorgen um Tiere zu fotografieren, kenne mich aber leider überhaupt nicht mit Kameras aus. Dein Blog hat mir aber ein sehr gutes Verständnis davon gegeben, was die unterschiedlichen Kameras können und wo ihre stärken und schwächen sind.
    Die Canon EOS R7 scheint für das fotografieren von Tieren die beste zu sein. Der einzige Nachteil ist ihr hoher Preis. Preislich wäre dir Nikon Z50 genau das richtige, diese ist Performance technisch aber leider wesentlich schlechter als die Canon EOS R7. Ich tendiere aber wohl eher zur Canon EOS R7.
    Ich freue mich bereits auf weitere informative Beiträge zur Fotografie von dir!

    1. Lieber Sven

      Vielen Dank für dein positives Feedback 😊👍! Es freut mich, dass mein Beitrag dir bei der Entscheidung für eine Kamera geholfen hat. Die Canon EOS R7 ist in der Tat eine grossartige Wahl für Tierfotografie, auch wenn der Preis eine Überlegung ist. Wenn du dich zur EOS R7 neigst, kann das eine lohnende Investition sein. Ich werde definitiv weitere informative Beiträge zur Fotografie teilen. Viel Erfolg mit deiner neuen Kamera! 😃📷🌿

  6. Danke für deinen tollen Blogbeitrag! Deine Tipps zur Auswahl der perfekten Kamera sind für mich als Amateur super hilfreich. Die Berücksichtigung von Budget, Größe und Einsatzzweck macht die Entscheidung wirklich leichter. Ich freue mich schon jetzt auf deine weiteren Blogbeiträge 😊

    1. Lieber Joël

      Vielen Dank für dein positives Feedback 😊📷👍! Es freut mich zu hören, dass meine Tipps zur Kameraauswahl für dich als Amateur hilfreich sind. Ich werde definitiv weitere Blogbeiträge teilen und hoffe, dass sie genauso nützlich für dich sind. Viel Spass beim Fotografieren! 😃📷🌿

  7. Liebe Stefanie
    Sehr spannender Beitrag! Deine Tipps sind sehr hilfreich, jetzt bin ich einen Schritt näher an meiner Entscheidung 🙂

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