Asana ist eine der weltweit grössten Software-Plattformen für Aufgaben- und Projektmanagement für Teams. Mit Hilfe von Asana sind Teams in der Lage, ihre Arbeit als Tasks zu planen, diese mit den Teammitgliedern zu teilen und zu arrangieren.
Wie funktioniert Asana?
Mit Asana werden Abteilungen oder verschiedene Teile eines Unternehmens in Teams aufgeteilt. Alle Projekte befinden sich innerhalb von Teams und die Tasks der Teams werden in Projekte unterteilt. Die erstellten Tasks können mit Fristen, Sub-Tasks, Tags, semi-rich Text und Dateien angereichert werden. Zudem können dringende Tasks als oberste Priorität gekennzeichnet werden. Dadurch kann das Team darauf hingewiesen werden, dass der markierte Task sofort Aufmerksamkeit benötigt. Im Posteingang werden Benachrichtigungen über nicht erledigte oder neu zugewiesene Aufgaben und Nachrichten vom Team angezeigt. Mit Projekt-Zeitleisten und Diagrammen, Kanban-Boards und einem Kalender bietet Asana drei Möglichkeiten zur Visualisierung eines Projektplans. Die erste Möglichkeit steht nur für Premium-Accounts zur Verfügung.
(Quelle: clickup.com)
Bild 1: To-Do Übersichtsliste
Hilfreich ist die Integration diverser Dienste wie Slack, Dropbox, Gmail, Tableau und weitere. Ausserdem bietet Asana Apps für diverse mobile Endgeräte, damit die Tasks auch unterwegs gemeistert werden können.
(Quelle: asana.com)
Für wen eignet sich Asana?
Asana eignet sich für kleine und kompakte Teams oder Organisationen wie beispielsweise ein Start-up. Das kostenlose Basic-Paket reicht für Teams bis zu 15 Personen vollkommen aus. Leute, die mit dem Tool Jira von Atlassian ihre Mühe hatten, werden mit der leichten und schön gestalteten Benutzeroberfläche von Asana schnell klar kommen. Dafür eignet sich das Tool nur bedingt für agiles Projektmanagement.
Link: asana.com
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Asana würde ich definitiv empfehlen! 🙂