Wer für das Wissensmanagement ein geeignetes Werkzeug sucht, wird früher oder später auf das australische Tool Confluence von Atlassian stossen. Weltweit verwenden viele Unternehmen Confluence als Dokumentationsplattform. Seit März 2020 steht Confluence für kleine Teams bis zu zehn Personen kostenlos zur Verfügung. Das kommt den Gründerinnen und Gründer gelegen und deshalb wird das Tool hier vorgestellt.
(Quelle: t3n.de)
Bild 1: Beispiel Wiki-Seite
Weshalb Confluence?
Das browserbasierte Tool wurde für den professionellen Einsatz entwickelt, um die Zusammenarbeit von Teams zu unterstützen und um das Wissen, Ideen und/oder Dateien im Unternehmen zu teilen. Die einfache Bedienung des Tools, das Sicherheitskonzept, die vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und das Konzept des Teilens von Wissen heben Confluence von seiner Konkurrenz ab.
(Quelle: sebastian-hoehne.de)
Das alles kann Confluence
Confluence ist eine Wiki, die sich mehr wie ein CMS als eine Wiki anfüllt. Inhalte lassen sich simple mit einem leicht zu bedienenden Editor anlegen und mit Texten, Bildern, Tabellen und Listen darstellen. Der Editor ermöglicht sogar das gleichzeitige Arbeiten (Echtzeit-Kollaboration) mehrerer Benutzer an einer Seite. Die eingebaute Versionsverwaltungsfunktion speichert jeden Speichervorgang als eine neue Version der Seite ab. Damit lassen sich die Änderungen zurückverfolgen und beim Wunsch auf eine ältere Version zurücksetzen.
(Quelle: metoki.ch)
Bild 2: Confluence Editor
Confluence liefert reichliche Vorlagen, um für die User die Gestaltung je nach Anwendungsbereich zu erleichtern. Um die Arbeit zu verringern, kann auf die vielfältigen sogenannten „Makros“ zugegriffen werden. Diese Marko-Elemente führen bestimmte Funktionen aus wie beispielsweise automatisches Einfügen des Inhaltsverzeichnisses mit allen Überschriften. Hier findet ihr eine Übersicht aller Makros (Übersicht Makros).
(Quelle: ttpsc.com)
Link: atlassian.com
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Quellen
Bild 1: atlassian.com
Bild 2: atlassian.com
