Momentaufnahmen, Landschaftsfotografien, Portraits oder auch Makroaufnahmen. Das ist Fotografie. Und dabei immer das Auge fürs Detail haben, ja richtiggehend den Sinn für das Schöne und Vergängliche entwickeln. Das nenn’ ich Leben. Zugegeben: Auch wenn ich das Fotografieren nur hobbymässig und (bis jetzt!) eher halbprofessionell betrieben habe, sind die Ansprüche an mich selbst immer grösser geworden. Doch dafür genügte ein billiges Discount-Modell einer Kamera schon bald einmal ganz und gar nicht mehr. Denn mit den Ansprüchen ist verständlicherweise auch jener an das Equipment gestiegen – man will ja keine halben Sachen machen. Kurz: Eine Spiegelreflexkamera musste her. Mit allem Drum und Dran. Tönt schön? Ist es auch. Ganz schön teuer? Oh ja, und wie! Doch Fotografie sollte doch für jedermann und jede Frau möglich sein, egal, wie viele Lastwagen an Zaster das Portemonnaie fassen kann. Geht das also auch billiger, ja gar ohne kostspielige Kameras und ohne noch kostspieligere Zusätze?
Spiegelreflexkamera? Oder doch eher Smartphone?
Nun, im Zuge der Digitalisierung sind die Fotokameras immer besser geworden – Analogkameras wurden und werden praktisch verdrängt! Alles läuft nur noch digital. Selbst das gängige und im Zwei-Jahrestakt zu ersetzende Smartphone bringt im 21. Jahrhundert standardgemäss eine integrierte Fotokamera mit. Natürlich ebenfalls digital. Und während die eingangs erwähnte Spiegelreflexkamera schon in der Basisausführung beinahe den Kofferraum füllt, steht diese kleine Kamera im Smartphone-Mantel sowie Hosentaschenformat immer griffbereit. Richtig, immer. Denn mal ehrlich, wer von uns geht denn heute noch ohne Mobiltelefon aus dem Haus? Eben. Und weiter: In den verschiedensten Situationen wird doch spontan das Handy gezückt, um in der Schnelle ein bestimmtes Motiv zu fotografieren oder eines von zig Selfies zu schiessen. Snapchat und Instagram lassen grüssen.
Und so fotografiere auch ich werktags wie auch samstags und des Weiteren auch sonntags mit meinem Smartphone – denn schliesslich habe ich es immer dabei. Und ich muss sagen, die kleinen Dinger haben schon richtig brutal viel auf dem Kasten! Nebst anfänglicher Helligkeits- und Kontrastregelung oder Selbstauslösung verfügen die Standard-Apps heute über unterschiedliche Aufnahmemodi mit verschiedensten Filtern in den beliebigsten Formaten. Doch ist das alles, um ein hochwertiges Foto mit dem Smartphone zu erstellen?
Mit meinen Blogposts zeige ich, wie man mit dem Smartphone tolle Schnappschüsse in hochwertiger Qualität machen kann. Viel zu schwer, sagst du? Mitnichten. Du fragst, auf was man beim Fotografieren einer Landschaft achten muss? Wie können Objekte oder Personen gekonnt in Szene gesetzt werden? Und wie kann man die Rohdaten optimal nachbearbeiten? Das alles willst du wissen? Bestens, denn diese und viele weitere Fragen werde ich dir beantworten, mit dir meine Leidenschaft teilen und allen interessierten Smartphone-Hobbyfotografen Tipps und Tricks mit auf den Weg geben, um das Maximum aus dem Bild herauszuholen!
Qualität ist nicht teuer
Denn eines will gesagt sein: Die Qualität der Fotos ist von mehreren Faktoren abhängig. Natürlich kann man viel Geld in eine teure Kameraausrüstung stecken, aber damit ist es nicht gemacht! Bildausschnitt, Hintergrund, Beleuchtung, Fokus vom und Abstand zum Objekt sowie die richtige Inszenierung sind entscheidend. Je nach Umgebung und Situation ist es wichtig, für den richtigen Blickwinkel zu sorgen, um die Situation perfekt zu inszenieren und einzufangen. Mit nützlichen Apps kann man im Anschluss die Nachbearbeitung in Angriff nehmen, um möglichst effizient zu einem professionellen Foto zu gelangen. Und heute ist doch eh alles schon vernetzt und jede und jeder will in Sekundenschnelle das fotografische Prachtexemplar mit der Menschheit teilen. So lassen sich die selbst gemachten Bilder problemlos und direkt auf Social Media teilen oder für das persönliche Fotoalbum, den Berufsalltag oder für den eigenen Blog gebrauchen. Die Schnelligkeit regiert, das Smartphone ist bereits Lebensbestandteil. Grund genug, die darin enthaltenen Features zu benützen, und das richtig. Und ganz nebenbei: Mit dem optimalen Nutzen des Smartphones und dem damit verbundenen Verzicht auf teures Fotokamera-Equipment können auch reichlich Kosten eingespart werden – dagegen hat ein «armer» Student, wie ich es bin, sicherlich nichts dagegen einzuwenden ?
Danke für den Tipp! Meine Canon nehme ich halt doch nicht überall mit
… ist gern geschehen! 🙂 So geht es mir eben auch – und das Smartphone ist mein ständiger Begleiter! 😉
Cooler Beitrag, wie man den ständigen Begleiter einsetzen kann. Bin gespannt auf weitere Tipps von dir!
Danke, das freut mich! Stay tuned! 🙂
Hi Michi
Spannender Beitrag und sehr gelungenes Foto!
Ich freue mich auf die Tipps & Tricks.
lg Adrian
Hey Adrian, danke für dein Feedback. Tipps & Tricks erhältst du in meinen kommenden Blogposts.