Viele Studierende sehen, vor allem zu Beginn des Studiums, vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Da lohnt es sich, durch gezieltes Organisieren oder Strukturieren der Lerninhalte für Ordnung zu sorgen.
Metzger (2010, 75f.) schlägt fünf unterschiedliche Formen vor, um Informationen übersichtlich darzustellen. Diese können selbstverständlich auch gemischt werden.
| Listen |  |
| Mindmaps / Baumstrukturen |  |
| Matrix |  |
| Beziehungsnetz/Funktionen |  |
| Flussdiagramm |  |
Insbesondere Mindmaps erlauben, Lerninhalte auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus im Überblick darzustellen.
Drei Beispiele:
- Zwei Mindmaps einer Studentin zu den Themen Grundbegriffe Grundbegriffe Marketing und Grundlagen Personalmanagement
- Ein Mindmap eines Dozierendenteams zum Thema Mindmap Unternehmensethik
- Beispiel einer Textpassage aus Vahs (2012, 90), die durch eine Struktur mit Über- und Unterbegriffen an Übersichtlichkeit gewinnt.