…wie Stress und Angst bewältigt werden

Vielleicht kennen Sie diese Situation auch, dass Sie vor einer wichtigen Prüfung von quälenden Gedanken geplagt werden. Je nachdem haben Sie es auch bereits erlebt, dass Sie in den Tagen vor der Prüfung regelrecht Bauchschmerzen empfinden oder sich Ihr Schlaf als nicht mehr ganz so erholsam anfühlt. Viele Studierende erleben Stress in einem Ausmass, der sich für Sie nicht leistungsfördernd auswirkt, sondern vielmehr Angstgefühle erzeugt, die von Selbstzweifeln, negativen Gefühlen und unangenehmen physischen Reaktionen begleitet werden.

Das Gefühl von Angst entsteht jedoch nicht einfach automatisch. Je nachdem wie klar oder unberechenbar Ihnen eine Situation erscheint, und wie fähig Sie sich fühlen, diese Situation zu bewältigen, werden Sie mehr oder weniger Angstgefühle entwickeln. Zudem ist auch zu sagen, dass eine gewisse Anspannung, eine leichte Nervosität ein belebendes Gefühl für Sie sein kann, das sich auf Ihre Konzentration und auf Ihre Motivation sogar positiv auswirkt.

Was hilft? Vier ausgewählte Strategien aus Metzger (2010, 56f.), die Ihnen helfen, besser mit Angst und Stress umgehen zu können:

Informieren und organisieren Sie sich!
Setzen Sie sich realistische, positiv formulierte Ziele!
Achten Sie auf ihr körperliches Wohlbefinden!
Treten Sie gegen Ihre Angst an!