Vortrag an der Interaction Week 2022 von Dr. Aysun Aytaç und Prof. Dr. Sabine Junginger: When Work Life and Everyday Life Interact at Home
Am Freitag, den 04. März 2022, halten Dr. Aysun Aytaç und Prof. Dr. Sabine Junginger einen 15-minütigen Vortrag an der von der Interaction Design Association (IxDA) organisierten Online-Konferenz «Interaction Week 2022». In ihrem Vortrag ‘When Work Life and Everyday Life Interact at Home’ werden sie das Homeoffice als geteilten Arbeitsraum diskutieren, in welchem Co-Working die Norm ist. Die Präsentation der Ergebnisse der Homeoffice-Studie, die sie während der obligatorischen Homeoffice-Zeit durchgeführt haben, soll Interaction-Designer und Designerinnen dazu aufrufen, das Konzept des Homeoffice zu überdenken.
Vortrag von Sabine Junginger an der Blavatnik School of Government, University of Oxford
Die «PeopleGov Speaker Series» ist eine Reihe von Gesprächen, in denen Akademiker*innen und Praktiker*innen aus dem öffentlichen und privaten Sektor die aktuellsten Themen des Personal- und Leistungsmanagements diskutieren. Jeder Vortrag bietet umsetzbares Wissen zur Bewältigung wichtiger Herausforderungen des öffentlichen Sektors. Wir versammeln herausragende Redner*innen und ein Publikum von Teilnehmenden mit Fachwissen zu dieser Thematik. Die «PeopleGov Speakers Series» wird von Margarita Gómez, der Geschäftsführerin des «People in Government Lab» koordiniert.
Am 03. März 2022 werden Beth Blauer und Sabine Junginger in einem Gespräch auf Zoom erörtern, wie die enge Zusammenarbeit zwischen Regierungen und Hochschulen fortgesetzt werden kann, wenn die Dringlichkeit der Pandemie nachlässt. Zudem werden sie die Chancen besprechen, welche sich durch eine Zusammenarbeit von Regierungen und Hochschulen bei der Bewältigung anderer großer Herausforderungen im öffentlichen Sektor bieten.
Die Rolle von Designer*innen in public policies: Eine empirische Perspektive aus drei Raumplanungsprojekten in Chile
Im Rahmen der Webinar-Reihe des internationalen Bachelor-Studiengangs Design Management wird Daniel Moreno auf Einladung von Dr. Guillermina Noël am 2. März 2022 einen Vortrag über die Rolle von Designer*innen als Akteure*innen des Wandels halten.
Daniel Moreno ist Wirtschaftswissenschaftler, hat einen Master in Stadtentwicklung und promoviert in Architektur und Urbanistik an der Pontificia Universidad Católica in Chile. Er arbeitet mit interdisziplinären Teams an mehreren Stadt- und Raumplanungsprojekten für die chilenische Regierung. In seinem Webinar wird Daniel auf Probleme der Raumplanung eingehen, die durch die Besetzung und Nutzung des Territoriums entstehen. Um ein ganzheitliches Projekt zu entwickeln, spielen dabei Designer*innen als Akteure*innen des Wandels eine wichtige Rolle in der kollaborativen Arbeit, welche die öffentliche Politik leitet und mit umfassenden Lösungen auf komplexe Probleme reagiert. Er wird drei Raumplanungsprojekte aus Chile vorstellen, welche den Mehrwert von Designer*innen bei der Entwicklung von Methoden und Werkzeugen für den öffentlichen Sektor aufzeigen.
Auf diesem Link können Sie sich für das Webinar anmelden.
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Vortrag von Dr. Guillermina Noël: Health Design: The New Design Literacies
Dr. Guillermina Noël wurde vom Design Literacy International Network eingeladen, einen Online-Vortrag zu halten. Ihr Vortrag trägt den Titel «Health Design: The New Design Literacies» und baut auf ihrem Artikel «Health Design: Mapping current situations, envisioning next steps» auf, welcher vom Design Journal veröffentlicht wurde. Darin hebt sie hervor, dass Health Design von Designern und Designerinnen neue Fähigkeiten erfordert und stellt sich die Frage, ob Designstudiengänge Studenten und Studentinnen auf die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen genügend vorbereiten.
Vortrag von Prof. Dr. Dagmar Johanna Steffen Designforschung: Interferenz von Theorie und Praxis
Am 25. November 2021 hielt Prof. Dr. Dagmar Steffen einen Vortrag mit anschliessender Diskussion im Rahmen der Vortragsreihe “Research & Design” des Masterstudiengangs “Transformation Design” an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg in Deutschland. Im Fokus der vierteiligen Vortragsreihe stehen Fragen, wie Forschung in dem sich rasant verändernden Fachgebiet aussehen kann und welche Möglichkeiten der Erkenntnisproduktion Designer*innen haben.
In ihrem Vortrag “Designforschung: Interferenz von Theorie und Praxis” thematisierte Steffen das Verhältnis von Erkenntnisinteresse und Gestaltungspraxis und die Rolle von Designobjekten in der Forschung.
Als weitere Referentinnen sind eingeladen Judith Dörrenbächer (Universität Siegen), Helga Schmid (London College of Communication) und Claudia Mareis (Humboldt Universität Berlin).
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Einladung zur Präsentation des VA-PEPR-Projekts bei der HSLU Onboarding Learning Safari
Wir laden Sie herzlich ein, am 02.11.2021 an der Onboarding Learning Safari der Hochschule Luzern (HSLU) teilzunehmen. An der Safari präsentiert Aurelio Todisco (MA) nebst vielen anderen spannenden Programmpunkten das Forschungsprojekt VA-PEPR (Voice Assistants-People, Experiences, Practices and Routines). Die eintägige Onboarding Learning Safari richtet sich an neue Mitarbeitende, welche an diesem Tag die verschiedenen Standorte der Universität sowie verschiedene Projekte und Mitarbeitende kennenlernen. Die Safari wird vom HSLU Zukunfstlabor CreaLab gemeinsam mit den HSLU Hochschulentwicklungsdiensten organisiert.
Hier erfahren Sie mehr über die Onboaring Learning Safari und können sich für die Veranstaltung anmelden. Wir freuen uns auf Sie.
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DeSForM 2022 offen für Einreichungen
Als Mitglied des Steering Committees von DeSForM 2022 lädt unser Teammitglied Prof. Dr. Dagmar Steffen uns alle ein, an der 12th «International Conference on Design and Semantics of Form and Movement >> DeSForM 2022 Boundles», vom 06.-08. Juli 202 in Hong Kong, mitzuwirken, mitzuarbeiten und sich zu engagieren.
Zu den folgenden Themen können Papers und Workshop-Vorschläge eingereicht werden:
01/ Form, interactivity and the human experience
02/ Fashion: Process, Visualizations, Artifacts and Beyond
03/ Innovation in product and service design
04/ Wearables and alternative skins
Einladung zum Design Research Methods Festival 2021
Wir freuen uns, den Beitrag unserer stellvertretenden Leiterin Bettina Minder und unserer Kollegin Ute Klotz zum jährlichen Design Research Methods Festival der Hochschule der Künste Bern (HKB) Master Design ankündigen zu dürfen. Am Festival werden sie gemeinsam einen Workshop mit dem Titel DESIGN FICTION – PLAYFUL UN-LEARNING AND ACTING CREATIVELY TOGETHER leiten, welcher am Dienstag, 2. November 2021, 13:30-16:30 stattfinden wird.
? Klicken Sie hier für weitere Informationen und Anmeldung.
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Projekt von Prof. Dr. Dagmar Steffen wird in das P-8 Kooperationsprojekt aufgenommen
Das Projekt «analog_digital: Digitalisierungschancen in zwingenden Präsenzformaten in Design, Musik und Technik» wurde vom P-8 Kooperationsprojekt «Digital Skills in der Lehre» aufgenommen.
Swissuniversities hat das Kooperationsprojekt für den Zeitraum 2021 bis 2024 ausgeschrieben, um die Digitalisierung der Lehre an den Hochschulen zu fördern. Dozierende und Forschende der Hochschule Luzern (HSLU), der Pädagogischen Hochschule Luzern (PH Luzern) und der Pädagogischen Hochschule Schwyz (PH Schwyz) waren eingeladen, Projektideen zu folgenden Themen einzureichen: «Digitale Präsenz», «Digitale Kooperation in der Lehre», «Digitale Berufswirklichkeit», «Digitale Labors, Werkstätten, Übungs-und Proberäume» und «Digitale Kompetenznachweise».
Dagmar leitet ihr Projekt mit Kolleginnen und Kollegen der HSLU Design und Kunst, Musik und Technik & Architektur. Das Projekt wird voraussichtlich 2022 abgeschlossen. Ziel ist es, herauszufinden, ob und wie die Lehre digitalisiert werden kann, zumal sie bisher weitgehend oder zwingend an die Anwesenheit von Studierenden und Lehrenden in den Werkstätten, Ateliers und Übungsräumen der Hochschule gebunden war. Die neu entwickelten Lehrkonzepte sollen im Rahmen des Projekts erprobt und evaluiert werden. Die Ergebnisse und Erkenntnisse des Projekts werden auf einer Website veröffentlicht.
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Einladung zum Seminar von Aysun Aytac
Wir laden Sie herzlich zu der Online-Design-Seminarreihe ein, die von der Abteilung für Industriedesign des Izmir Institute of Technology veranstaltet wird. Aysun Aytac wird an der 5. Sitzung der Vortragsreihe am Dienstag, den 1. Juni 2021 um 15:00 Uhr (MESZ) die Methode der Datenerfassung vorstellen, welche in den In-Home-Studien des VA-PEPR-Projekts verwendet wurde. Ihr Vortrag trägt den Titel “Power to the People: Verwendung von mobilen Tagebuch-Apps zur Erhebung ethnographischer Daten”. Nehmen Sie hier teil: Microsoft Teams Faculty of Architecture Digital Conference Hall mit dem Teams Code: xt1awhy
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Auf Wiedersehen und Glückwunsch an Claire!
Lernen Sie die FULL FULBRIGHT SCHOLAR Claire Florence Weizenegger kennen! Unsere ehemalige Praktikantin, die ihr letztes Semester im Bachelor-Studiengang Design Management an der Hochschule Luzern unter der Leitung von Guillermina Noël absolviert, wird von der University of Washington mit dem Top Scholar Award ausgezeichnet. Sie wird in das hochselektive
Master of Design Programm aufgenommen. Das Stipendium beinhaltet eine volle Unterstützung durch die Universität, an der Claire auch die Möglichkeit bekommt, Kurse für Studierende zu unterrichten. Herzlichen Glückwunsch, Claire! ? Wir sind sehr stolz auf dich! ? Du hast es verdient! ? Wir wünschen dir alles Gute! ?
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Neues Teammitglied
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Aurelio Todisco als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in das Team eingetreten ist.
Aurelio Todisco hat einen Bachelor in Architektur an der Universität Liechtenstein (2017) und einen Master in Design an der Hochschule Luzern absolviert (2020). In seiner wissenschaftlichen Masterarbeit hat er sich mit Design in einem sozialpolitischen Kontext auseinandergesetzt und als Fallbeispiel die Situation von Sans-Papiers in der Schweiz untersucht. Sein praktisches Abschlussprojekt Luzern für Alle ist ein Human-centred Designprojekt, welches zum Ziel hat, die Lebensumstände von geflüchteten Menschen in Luzern, darunter auch Sans-Papiers, zu verbessern. Mit dem Projekt Luzern für Alle hat Aurelio Todisco 2021 der Förderpreis Master of Arts in Design gewonnen. Der Förderpreis wurde gemeinsam von «Luzern Design», «Swiss Design Transfer» und der Hochschule Luzern vergeben.
Aurelio Todisco arbeitet zudem seit mehreren Jahren als selbstständiger Designer und Illustrator. Nebst der Fertigung von zahlreichen Illustrationsprojekten hat er im Auftrag des Amts für Kultur Zug und der Bibliothek Zug die Pop-up Art Library an der Zuger Kunstnacht geplant und umgesetzt. An der Pop-up Art Library konnten Besucher und Besucherinnen für ein halbes Jahr kostenfrei Kunstwerke von Zuger Künstler und Künstlerinnen ausleihen.
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Alles Gute!
Mögen die Festtage Euch viel Freude bringen und Euch an all die guten Dinge im Leben erinnern, die es trotz angespannter Zeiten zu feiern gibt. Wir wünschen Euch fröhliche Weihnachten, besinnliche Festtage und einen guten, vor allem aber gesunden Rutsch ins Neue Jahr!
Möchten Sie mehr über den HSLU-Bachelorstudiengang Design Management, International (DMI) herausfinden? Am 20. und 21. November wird Guillermina Noël, die Leiterin des DMI-Programms und ebenfalls unser Teammitglied, in 4 separaten Sessions den BA-Studiengang mit bereits immatrikulierten Studierenden vorstellen, gefolgt von Q&A-Sessions. Klicken Sie unten, um sich für diese Veranstaltung im Rahmen der Info-Tage 2020 der Hochschule Luzern Design & Kunst anzumelden.
20. November: um 12:00 und um 18:00 Uhr (CET/MEZ – Zürcher Zeit)
21. November: um 10:00 Uhr und um 14:00 Uhr (CET/MEZ – Zürcher Zeit)
Craft Round Tables am Future Forum Lucerne 2020 – mit dem Motto ‘More of Less’
Das Future Forum Lucerne 2020 bot für das von Dr. Bettina Minder geleitete ITC-Projekt Craft Round Tables die Gelegenheit, das Potential von manuellen und kunsthandwerklichen Methoden für die Herausforderungen der digitalen Transformation zu erkunden. Im Rahmen von drei Workshops und mit motivierten Teilnehmenden testete sie unterschiedliche Methoden. Andrea Kumpe (HSLU Musik) führte die Teilnehmenden des ersten Workshops in Übungstechniken aus dem Bereich der Musik ein. Danach forderte sie Ewald Trachsel (HSLU Design & Kunst) mit Techniken aus dem Bereich Schnitzen, bevor schliesslich ein Improvisations-Workshop mit Marcel Altherr (HSLU Informatik) und Alain Hofer (Musiker/Bern) folgte.
Alle Workshops wurden gleich im Anschluss an die Übungen gemeinsam mit den Teilnehmenden analysiert. ‘Offenheit’ zeigte sich dabei als ein wichtiges Thema: Eine Teilnehmende meinte, dass der Workshop es ihr ermöglichte, “sich woanders hinzubewegen” und “fixe Vorstellungen zu verlassen”. Auch das Thema ‚Vertrauen‘ (z.B. in eigene Kräfte und Möglichkeiten) ging aus der Analyse als wichtiges Workshop-Resultat hervor. In Bezug auf die Vermittlung von solchen disziplinfremden Methoden, zeigte sich die Bedeutung einer guten ‘Story’ sowie der Verwendung von technisch/analytischen Begriffen in der Moderation der Workshops.
Die Craft-Round-Tables Test-Serie wird im Herbst mit einer Veranstaltung für Studierende an der HSLU Informatik fortgesetzt. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Ursula Sury, Vizedirektion HSLU Informatik, welche die Workshops am Future Forum Lucerne möglich machte.
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Digitale Transformation in der Gemeindeverwaltung – Kooperation zwischen Forschung und Lehre
Wie bringt man die ‘Digitale Schweiz’ zum Leben, die 2016 vom Bundesrat als strategisches Ziel verabschiedet wurde?
Wie genau sieht denn eine digitale Schweiz eigentlich aus?
Welche Möglichkeiten ergeben sich hieraus für öffentliche Verwaltungen?
Als Competence Centre Design and Management (CC D&M), gehen wir diesen Fragen im Rahmen eines Kooperationsvertrages mit der Gemeinde Emmen nach. Dabei binden die Forscherinnen am CC D&M wann immer möglich auch die Lehre und die Design & Kunst Studierenden ein. Designforscherin Dr. Bettina Minder (CC D&M) hat nun gemeinsam mit der Gemeinde Emmen und der Studiengangsleitung des BA Digital Ideation ein dreiwöchiges Modul zum Thema “Digitalen Transformation in der Gemeinde Emmen” entworfen. Die Studierenden sollen mittels Designmethoden Zukunftsvisionen dazu erarbeiten, wie die Gemeinde von der digitalen Transformation profitieren und sich innovativ weiterentwickeln kann. Zu ihren Aufgaben gehört die Ermittlung Betroffener und Entscheidungsträger (‘Stakeholder’ und ‘Nutzer’ Gruppen) sowie deren Situationen und daraus entstehenden Bedarfe zu artikulieren und zu visualisieren. Ziel ist es für das Themengebiet ein besseres und realitätsnahes Verständnis zu entwickeln, um Studierenden zukünftige Arbeitsfelder aufzuzeigen, in denen die Entwicklung innovativer Konzepte für technologiegetriebenen gesellschaftlichen Wandel und soziale Innovation im Vordergrund stehen.
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Offizieller Forschungspartner der Gemeinde Emmen für die Digitale Transformation
Wir freuen uns, dass unsere laufende Zusammenarbeit mit der Gemeinde Emmen im Bereich der digitalen Transformation nun mit einer gemeinsamen Absichtserklärung formalisiert wurde. Die Competence Centre Design & Management unterstützt die Bemühungen der Gemeinde Emmen, sinnvolle, nachhaltige und wünschenswerte digitale Dienste zusammen mit den notwendigen Veränderungen in der Infrastruktur und der organisatorischen Ebene zu implementieren. Zu den laufenden Projekten mit der Stadtverwaltung gehört das Projekt UmUmUmUm, das versucht, die Erkenntnisse und Erfahrungen der Mitarbeiter im Home-Office zu erfassen. Ein zweites Projekt konzentriert sich auf die Möglichkeiten von Sprachassistenten-Technologien zur Verwaltung und Verringerung der Arbeitsbelastung der Mitarbeiter bei gleichzeitiger Verbesserung der Erfahrungen der Bürger und der Interaktion mit Verwaltungsprozessen.
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The Professor is IN
Mit Stolz geben wir bekannt, dass Dr. Sabine Junginger, Leiterin der Competence Centre Design & Management, von der Hochschule Luzern zur Professorin ernannt wurde. Herzlichen Glückwunsch!
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**Zoom Live-Talk (auf Englisch)** Design Education: Moving the Conversation to the Schools
25. Juni 2020, Donnerstag, 18.00 Zürich (UTC/GMT+2)
In November 2018, Guillermina Noël started a conversation with Ken Friedman, Donald Norman and Jorge Frascara that resulted in the idea of a She Ji special issue on Design Education. Their goal was to provide actionable information to help people implement positive change in design education.
The issue presents reflections from leaders and educators in the field: their decisions, practices, perspectives, lessons learned and recommendations for action. This issue demonstrates that design education is full of potential. We now would like to move the conversation from the paper to the school.
**Zoom Live-Talk** Design im Wandel: Welche neuen Berufsbilder entstehen im Design und wie können Praktizierende von Designforschung profitieren?
22. Juni 2020, Montag, von 16:15 bis 16:45 Uhr UTC/GMT+2
Das Feld und die Disziplin des Design haben sich in den letzten Jahren drastisch und rapide verändert. Was bedeutet das für Praktizierende und Professionals heute? Welchen Beitrag kann Designforschung leisten und wie gestaltet sich hier die Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Luzern Design und Kunst und der Swiss Design Association, dem Schweizer Berufsverband für das Design seit 1966.
Dr. Sabine Junginger, Leiterin CC Design & Management Hochschule Luzern – Design & Kunst ist dazu im Gespräch mit SDA Präsident Dominic Sturm und SDA Vize-Präsidentin Meret Ernst. Geplant sind 30 Minuten im informativen und interaktiven Austausch. Die Gelegenheit, mehr über die Arbeit des Competence Centres Design & Management und der Swiss Design Association zu erfahren!
**Zoom Live-Interview** Design Research in Turkey and Beyond (in English)
22. Juni 2020, Montag, 17.00-17.30 UTC/GMT+2
The term ‘design research’ has first appeared in Turkey around late 60s and 70s with the scientification of design disciplines such as architecture. Later in the 80s, the term started to spread to other design disciplines e.g. urban design, interior design. And in the mid 90s, the term ‘industrial design research’ entered into the Turkish design academia with major national conferences. Since then, the field has made great progress in Turkey, thanks to many national design educators, researchers and professionals.
In this live interview, Dr. Aysun Aytac, Competence Centre Design & Management Lucerne School of Art and Design, will talk with Prof. Dr. Özlem Er to learn about the current state and the future challenges of design research in Turkey, its existing and potential contributions to the shared body of knowledge in design theory and practice globally.
The talk will allow students, researchers and practitioners unique insights into the developments of design in Turkey.
Dr. Sabine Junginger ist Co-Moderatorin des Workshops Systemic We-Construction: Exnovation als Schlüssel für eine gemeinsame Zukunft im Rahmen des States of Change ‘Learning Festival’
Exnovation ist das notwendige Gegengewicht zur Innovation. Es zeichnet sich durch die Dekonstruktion von Systemen, Praktiken oder Technologien aus, welche nicht mehr wirksam sind oder der strategischen Entwicklung entsprechen. Das Konzept der Exnovation ist entscheidend für die Gestaltung einer missionsorientierten Transformation.
Dr. Sabine Junginger moderiert diesen Online-Workshop gemeinsam mit Caroline Paulick-Thiel, der Direktorin für Politik von morgen; eine aus Deutschland stammende überparteiliche Initiative zur Transformation des öffentlichen Sektors, welche mit “Change Makers“ aus Österreich, der Schweiz und anderen internationalen Ländern zusammenarbeitet.
Während dieses interaktiven Workshops wird der Begriff der Exnomisierung untersucht und auf den eigenen Kontext der Teilnehmer angewendet. Der Fokus liegt auf kollaborativer Dekonstruktion, da Exnovation kollektive Intelligenz und Empathie erfordert.
Projekt ‘Umdenken, Umschalten, Umgestalten (Um3)’ startet im Juni 2020
Unser Forschungsprojekt Umdenken, Umschalten, Umgestalten (Um3) Die digitale Transformation des Gemeindelebens wurde soeben vom Interdisziplinären Themencluster (ITC) ‘Raum und Gesellschaft’ der Hochschule Luzern gefördert. Dieses universitäre Förderorgan unterstützt und fördert die abteilungsübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Dies ist eines von zwei ITCs; der andere Schwerpunkt liegt auf der Digitalen Transformation der Arbeitswelt.
Das Projekt zielt darauf ab, die derzeitige “Home-Office” Situation zu bewerten, wie sie war und wie sie aktuell von den arbeitenden Menschen aufgrund einer CoViD19-Pandemie erlebt wird. Der Schwerpunkt liegt auf dem Arbeitsleben der Beamten in der Gemeinde Emmen. Wir versuchen herauszufinden, ob sie mit Problemen des “Home-Office” konfrontiert sind, wie sie diese erleben und wie sie damit umgehen. Der Fokus liegt auf Fragen, welche physische/räumliche Bedingungen, digitale/technologische Angelegenheiten, soziale Beziehungen und Selbst-Management betreffen. Die Ergebnisse werden verwendet, um zukünftige Konzepte des “Home-Office” sowie Produkte und Dienstleistungen zu identifizieren und zu inspirieren, welche Menschen bei der Arbeit ausserhalb ihrer traditionellen Büros unterstützen.
Dr. Sabine Junginger; gewähltes Mitglied Internationaler Beirat DRS
Herzlichen glückwunsch! Dr. Sabine Junginger, Leiterin unserer Forschungsgruppe, wurde bis 2026 in den International Advisory Council (IAC) der Design Research Society (DRS) gewählt. Dabei wurden 41 Kandidaten für die Kandidatur des IAC nominiert, wobei 18 Kandidaten erfolgreich gewählt wurden. IAC-Mitglieder helfen bei der Entwicklung von Richtlinien, arbeiten an spezifischen Projekten sowie an der Erweiterung der Palette von DRS angebotenen Aktivitäten. Diese Tätigkeiten stärken das Netzwerk der bestehenden Designforscher und fördert die Entwicklung angehender Forscher.
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Dr. Sabine Junginger ist Co-Vorsitzende Swiss Design Network Conference 2021
The Swiss Design Network hat soeben seine Konferenz 2021 Design as a Common Good angekündigt. Dr. Sabine Junginger leitet diese Konferenz gemeinsam mit Dr. Massimo Botta von der Fachhochschule Südschweiz, SUPSI. Sie ermutigt alle, die daran interessiert sind, darüber nachzudenken, was ein Gemeinwohl darstellt, und insbesondere darüber, was ein Gemeinwohl in und durch Design darstellt, entweder eine Zusammenfassung einer schriftlichen Arbeit oder einen Workshop-Vorschlag einzureichen. Ziel der Konferenz ist es, neue und relevante Einstiegspunkte für Forschung, Bildung und Praxis rund um dieses Thema zu entwickeln. Mehr Infos unter www.designascommongood.ch
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Dr. Bettina Minder; gewähltes Vorstandsmitglied des KUKA Kinder- und Kulturateliers Emmen
Unser Teammitglied Dr. Bettina Minder ist jetzt Vorstandsmitglied des KUKA Kinder- und Kulturateliers Emmen. Das KUKA Kinder- und Kulturatelierersetzt den ehemaligen Akku Kinderclub. Es bietet Kunst- und Design-Workshops für Kinder, Familien und alle Interessierten. Ziel der KUKA ist es, Brücken zwischen der Hochschule Luzern und der Stadt Emmen zu schlagen.
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Online Brown Bag Lunch mit Dr. Aysun Aytac
Dr. Aysun Aytac, die vor kurzem der Forschungsgruppe Design & Management beigetreten ist, wird ihre Dissertation zur Appropriation of the Bathroom in Everyday Life beim Brown Bag Lunch in dieser Woche am 30. April um 12.15 Uhr vorstellen. Die Präsentation wird in englischer Sprache sein.
Bitte registrieren Sie sich bis zum 28. April, 18.00 Uhr über diesen Zoomlink.
Im Juli 2015 schloss Aysun ihre Promotion an der Technischen Universität Istanbul in der Türkei ab. Für ihre Dissertation Appropriation of the Bathroom in Everyday Life: Towards a Cultural Analysis of the Contemporary Bathroom and its Elements in Turkey analysierte sie das (türkische) häusliche Badezimmer. Die zentrale Fragestellung ist, wie sich die Menschen diesen wichtigen Raum im Alltag aneignen, um ihn ihren Bedürfnissen anzupassen.
Die Mittelzuweisungen im Badezimmerraum sind wichtig, weil die Benutzer durch diese einen Raum in einen Ort verwandeln und ihn sich zu eigen machen. Die Studie zeigt die Interaktionen zwischen den Nutzern und diesem Raum mit seinen Artefakten auf. Es offenbart die Kreativität und reflektiert die Identität der Nutzer. Und es zeigt auf, wie die Nutzer in ihre Umgebung eingreifen, um ihre persönlichen Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Interaktionen sind wichtig für die Designdisziplin, denn wenn man die Nutzer und ihre Erfahrungen in den Mittelpunkt der Designforschung stellt, ermöglicht dies ein besseres Verständnis der Menschen, ihrer Werte, Lebensstile und damit der Gesellschaft, was letztlich zu besseren Produktentwicklungsprozessen führen kann. Die Studie verwendet einen qualitativen Ansatz mit einem ethnographischen Schwerpunkt, um die Arten der im Badezimmer eingesetzten Mittel sowie deren Einflussfaktoren zu identifizieren.
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Dr. Guillermina Noel ist Gastherausgeberin der Zeitschrift She Ji: The Journal of Design, Economics, and Innovation
Dr. Guillermina Noël, auch die Leiterin des Design Management, Internationaler Bachelor-Studiengang, ist Gastherausgeberin der Spezialausgabe der Zeitschrift She Ji zum Thema Designausbildung. Die Ausgabe Designausbildung-Teil I wurde im Frühjahr 2020 veröffentlicht.
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Neues Teammitglied
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Claire Weizenegger als studentische Hilfskraft ins Team eingestiegen ist. Claire ist im letzten Jahr ihres Bachelor-Studiums Design Management, International (DMI) und möchte nach ihrem Bachelor-Abschluss einer Organisation beitreten, in der sie mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten einen Beitrag leisten oder ein Master-Studium beginnen könnte.
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Neues Teammitglied
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Dr. Aysun Aytac als Research Associate in das Team eingetreten ist. Sie ist Designpädagogin und Forscherin mit einem Hintergrund im Produktdesign.
Bevor sie in das Competence Centre for Design & Management wechselte, war sie als hauptamtliche Dozentin und Forscherin am Department of Industrial Design am Izmir Institute of Technology in der Türkei tätig. Sie unterrichtete Kern- und Wahlkurse auf Masterniveau, wie Forschungsmethoden, Seminar, Advanced Product Development, Design Studio und Design Evolution. Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf materielle Kultur, visuelle Kultur, visuelle Ethnographie, Alltagsleben, Kultur und Design, Alltagskreativität, Objekte als Kulturprodukte, Designdenken und Designbildung.
Aysun absolvierte ihre Doktorarbeit an der Technischen Universität Istanbul, Türkei über die Aneignung des heimischen Badezimmers und gab einen Einblick in die Nutzung, Organisation und Erfahrung des heimischen Badezimmers im Kontext der Türkei. In ihrer Dissertation weist sie darauf hin, dass diese Interaktionen wichtig sind für die Designdisziplin. Denn wenn man die Nutzer und ihre Erfahrungen in den Mittelpunkt der Designforschung stellt, ermöglicht dies ein besseres Verständnis der Menschen, ihrer Werte, Lebensstile und damit der Gesellschaft, was letztlich zu besseren Produktentwicklungsprozessen führen kann.
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Dr. Sabine Junginger hält einen Vortrag zum Thema ‘Policy Design’
Dr. Sabine Junginger hielt einen Vortrag mit dem Thema ‘Policy Design’ auf der 2. Speyerer Zukunftsgespräche: Design trifft Verwaltung an der Deutschen Universität der Verwaltungswissenschaften Speyer am 27.Januar 2020. Die ersten Speyerer Zukunftsgespräche fanden im Juli 2018 zum Thema “Digitalisierung und Künstliche Intelligenz” statt. Aufgrund des Erfolgs der ersten Veranstaltung wurde die Reihe im Januar 2020 mit dem Thema ‘Design trifft Verwaltung‘ fortgesetzt.
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Neues Forschungsprojekt von Dr. Dagmar Steffen
Das Forschungsprojekt ‘HCI – eine Revision aus designtheoretischer Perspektive’, welches von unserem Teammitglied Prof. Dr. Dagmar Steffen geleitet wird, wurde vom Interdisziplinären Themencluster (ITC) der Hochschule Luzern gefördert. Die Universität unterstützt und fördert die abteilungsübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit seit rund zehn Jahren. Das ITC wurde im Jahre 2018 ins Leben gerufen.
Keynote-Rede zur digitalen Transformation von Dr. Sabine Junginger
Dr. Sabine Junginger wurde von der Gemeinde Emmen eingeladen, am 6 Januar 2020 in der Dreikönigsgespräche Emmen eine Grundsatzrede zum Thema Digitale Transformation zu halten. Ihre Rede trug den Titel ‘Co-Designing our Digital Era’. Fast alle Aspekte der digitalen Transformation stellen neue Herausforderungen, aber auch neue Chancen für Gemeinden und ihre lokalen Verwaltungen dar. In ihrem Vortrag erläuterte Dr. Junginger, wie die Mitglieder einer lokalen Gemeinschaft, d.h. Bürger, Geschäftsleute und Mitarbeiter in der Gemeindeverwaltung, gemeinsam nachhaltige Visionen und Szenarien entwickeln können, welche neue Strukturen, Produkte und Dienstleistungen ermöglichen. Der Vortrag veranschaulichte, wie das Gestalten menschlicher Erfahrungen und menschlicher Interaktionen Ergebnisse für das Gemeinwohl hervorbringen kann.
Sie beteiligte sich auch an der Podiumsdiskussion mit Michael Kost, stellvertretender Sachbearbeiter der Gemeinde Emmen und Benjamin Szemkus von Smart City Schweiz. Moderiert wurde das Gremium von André Gassmann, Leiter Kommunikation und Marketing/Wirtschaftsförderung bei der Gemeinde Emmen. Mehr in der Luzerner Rundschau.
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Brown Bag Lunch mit Dr. Sabine Junginger
Die Leiterin unserer Forschungsgruppe Dr. Sabine Junginger präsentiert Design and Public Management: Inquiring into the Design Implications of Agile Governance beim Brown Bag Lunch in dieser Woche am 28. November um 12.15 Uhr. Ihre Präsentation wird in englischer Sprache gehalten.
Bitte melden Sie sich hier bis zum 25. November 18.00 Uhr an. Snacks werden angeboten.
Über die Präsentation:
Viele öffentliche Organisationen werden derzeit gedrängt, agile Ansätze einzuführen, die ihre Wurzeln in der Software-Entwicklung haben und im Agilen Manifest ausführlich beschrieben sind. Es wurde bereits ein neuer Begriff geprägt: ‘Agile Governance’. Für Designforscher, Praktiker und Pädagogen bietet ‘Agile Governance’ die Möglichkeit, über die Implikationen von Designprinzipien, -praktiken, -methoden und -prozessen in systemischen Kontexten und Managements nachzudenken. Im Rahmen dieser Forschung führte Dr. Sabine Junginger ein Forschungsseminar an der Hertie-Schule mit Wissenschaftlern aus den Bereichen Public Management, Organisationsstudies und Politikwissenschaft durch, welche den Bedarf von ‘Agile Governance 2.0’ identifizierte.
Ein Workshop, den sie während des ‘Creative Bureaucracy Festival 2019’ mit öffentlichen Managern aus deutschen Ministerien und öffentlichen Verwaltungen veranstaltete, erprobte die derzeitigen Grenzen von ‘Agile Governance’. Eine Reihe von Gesprächen mit Innovationsgruppen des öffentlichen Sektors in brasilianischen Ministerien und Stadtverwaltungen brachte zusätzliche Erkenntnisse über die Rolle des Designs bei diesen Innovationsbemühungen und identifizierte agile Methoden. Erste Ergebnisse wurden in einem kurzen Essay für die DGTF-Konferenz 2019 festgehalten. Die Projekte wurden von der Hertie-Schule und der NGO Politics for Tomorrow, Berlin, unterstützt.
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Designer in Innovationsprozessen; Brown Bag Lunch mit Dr. Bettina Minder
Beim Brown Bag Lunch von 17. Oktober 2019 wird Dr. Bettina Minder ihre Doktorarbeit vorstellen, die sie im November 2018 erfolgreich an der Universität Aalborg abgeschlossen hat. In ihrer Doktorarbeit beschäftigte sich Bettina mit der Rolle von Designern in interdisziplinären Innovationsprozessen. Im Mittelpunkt stand, inwieweit und in welcher Form Designer kollaboratives Arbeiten ermöglichen und behindern. Zudem wird sie auch ihre Erfahrungen im Promotionsprozess teilen.
Das Brown Bag Lunch findet am 17. Oktober um 12.15 Uhr statt.
Bitte melden Sie sich hier bis zum 14. Oktober 18.00 Uhr an. Snacks werden angeboten.
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Neues Teammitglied
Wir heißen Dr. Guillermina Noel an der Hochschule Luzern (HSLU) willkommen. Sie ist die neue Leiterin des Design Management, International Bachelor Programme und wird auch Teil unseres Teams sein.
Dr. Guillermina Noel ist Designforscherin und Pädagogin. Sie wendet einen menschenzentrierten, evidenzbasierten und ergebnisorientierten Ansatz an. Bevor sie der HSLU beitrat, war Guillermina eine humanzentrierte Designerin an der Fakultät für Medizin und Zahnmedizin der University of Alberta, Kanada. Sie arbeitet mit multidisziplinären Gesundheitsteams zusammen, um die Pflegepraktiken zu verbessern (Qualitätsverbesserung) oder die Übertragung und Umsetzung von Gesundheitsforschung in die Praxis, um die täglichen Entscheidungen zu beeinflussen (Wissensübersetzung/Einführung von Innovation).
Guillermina ist Direktor des Health Design Network; eine Plattform, die es Gesundheitsdesignern ermöglicht, Wissen auszutauschen. Das Netzwerk ist eine Initiative, welche vom International Institute for Information Design mit Sitz in Österreich unterstützt wird. Sie ist auch Mitglied des Editorial Board of Information Design Journal.
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Bettina Minder erhält Doktortitel
Wir verkünden stolz, dass unser Teammitglied Bettina Minder nun einen Doktortitel in Innovationsmanagement von der Universität Aalborg hat. Sie hat ihre Promotion am Zentrum für Industrieproduktion unter der Leitung von Prof. Dr. Astrid Heidemann Lassen absolviert. Der Titel ihrer Dissertation lautet The Perceived Attractiveness of the Designer in Innovation Processes.
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Teilnahme an Insight 2018
Prof. Dr. Dagmar Steffen und Bettina Minder nahmen am Insight 2018 International Design Research Symposium vom National Institute of Design (NID), Ahmedabad, in Indien teil. Insight 2018 ist ein internationales Design-Forschungssymposium für Designpädagogen, Praktiker, Designforscher und Design-Befürworter. Es bringt auf einer gemeinsamen Plattform Designausbilder, Praktiker, Designforscher und Design-Befürworter zusammen, um darüber nachzudenken, zu diskutieren und zu debattieren, was Designforschung und Design-Epistemologie ausmacht, wie facettenreich ihre Natur und ihre Formen sind und was ihre Auswirkungen auf die Designausbildung und -praxis sind.
Prof. Dr. Steffen präsentierte eine Arbeit mit dem Titel Transdisciplinarity: A Key Factor in Applied (Design) Research und Bettina Minder präsentierte die Forschung Embedding Design Strategies in Craft-Based Social Innovation Project: A Challenge of Different Understanding of Craft, eine Studie, die mit Dr. Sabine Junginger und Elian Grüter durchgeführt wurde.
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ArTiv-Projektbericht auf der EDI-Website
Das Projekt Arbeitsfeld Tourismus Integrativ (ArTiv) – an dem auch unsere Mitarbeiterin Bettina Minder mitgewirkt hat – ist auf der Website des Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Beeinträchtigungen (EBGB) dokumentiert. ArTiv beschäftigt sich mit der Frage, wie die Integration von Arbeitskräften mit Beeinträchtigungen im Tourismusbereich gefördert werden kann. Mit der Publikation will der EBGB auf Projekte aufmerksam machen, welche vom Bund unterstützt werden.
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Bettina Minder moderiert den Zukunftsworkshop am Future Forum Lucerne 2018
Unser Teammitglied Bettina Minder moderierte einen der zukünftigen Workshops beim Future Forum Lucerne 2018 im Lucerne Exhibition Centre. Das Future Forum Lucerne ist eine Aktionskonferenz und Experimentierraum // mit interaktivem Podium und Key Referaten // mit agilen Workshops und Challenges für die Praxis // für Zukunftsinteressierte und die Machenden von morgen und übermorgen. Das Future Forum Lucerne 2018 hat viele begeisterte Besucher angezogen, die sich für Innovationen und Fragen zur Zukunft interessieren.Hier klicken für einige Schnappschüsse.
Diese Tagung brachte Forscher, Privatunternehmer, Designer und Manager aus öffentlichen Verwaltungen zusammen, um Antworten auf diese Fragen zu generieren und um die Schnittstellen Forschung, Theorie und Praxis in diesem Kontext zu beleuchten und in Beziehung zu setzen.
Keynote Speaker waren:
Richard Buchanan, PhD, ist Professor für Design & Innovation an der Weatherhead School of Management, Case Western Reserve University.
Xianghyang, PhD ist Professor an Jiangnan University in Wuxi, China. Bis 2016 war er Dean der School of Design und baute das Promotionsprogramm für Designforschung auf.
Enrique Martinez ist Designer und Innovation-Leader im öffentlichen Bereich. Als Director der Design Education und The Lab im Office of Personnel Management bringt er eine up-to-date Design strategische strategic Perspektive in eine staatliche Organisation.
Catalina Jossen Cardozo graduierte 2016 an der Hochschule Luzern mit einem Master of Arts in Design. Für ihre Masterthese im Studienschwerpunkt Service Design entwickelte sie unter dem Titel By Maria ein neuartiges Geschäftsmodell für die Schuh-Herstellungsindustrie in Kolombien, das auf sozialer Nachhaltigkeit beruht. Die Arbeit erhielt 2016 den Excellence Preis der Hochschule Luzern und wird seit dem Frühjahr 2017 wird durch das BRIDGE Programme des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gefördert.
Kaja Tooming Buchanan, PhD, Professorin für Design Theorie, Praxis und Strategie am College of Design & Innovation an der Tongji Universität in Shanghai und Direktorin des Experience Design Labs am College of Design & Innovation.
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