Weekend 3 – Bern

Pausenunterhaltung am Kickertisch

Das dritte Wochenende des SocialLabs durften wir erneut  im Innovationsdorf in Bern verbringen. Der zugewiesene grosse und helle Raum Fire & Spirit bietet viel Abwechslung und genügend Rückzugsorte, an denen die Teams konzentriert an Ihren Challenges arbeiten. konnten. Im Unterschied zu den meist kahlen Räumlichkeiten an der HSLU gibt es im Fire & Spirit viele Pflanzen, unterschiedliche Sitzmöglichkeiten, genügend Pinwände und flexibles Mobiliar, was sich alles sehr positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirkte.
Ausserdem bot sich die Gelegenheit, während der Pausen gemeinsam Tischfussball und Billard zu spielen als willkommene Abwechslung zur strengen Denkarbeit.

NEU MIT TEAMNAME UND LOGO

Zwischenzeitlich besitzen alle Teams einen eigenen Teamnamen und ein Logo. Dies stärkt die Identität der vier Teams und fördert gleichzeitig das Image gegenüber den Praxispartner:innen.

Zuordnung der 4 Teams zu den Challenges von Planzer und SEEKAG

 

 

 

 

ZWISCHENPRÄSENTATIONEN
Zwischenpräsentation Team „Beton 4 Future“

In den vergangenen Wochen seit unserem letzten Arbeits-Weekend im Bodoni Luzern bereiteten sich die Teams auf die Zwischenpräsentationen in Bern vor. Die in Luzern entstandenen Prototypen wurden nochmals kritisch überdacht, je nachdem getestet und bei Bedarf angepasst.

Alle vier Teams bekamen je fünf Minuten Zeit, um den Praxispartner:innen ihren aktuellen Stand und die wichtigsten Erkenntnisse aufzuzeigen. Die Präsentation mussten inhaltlich aussagekräftig und gut strukturiert sein, so dass die Hauptaussagen und Erkenntnisse für alle Anwesenden gut nachvollziehbar waren, insbesondere auch für diejenigen, die mit der jeweiligen Challenge nicht sehr vertraut waren.

Feedbackmethode mit Post-It‘s

Im Anschluss an die Präsentationen erhielten alle Teams einerseits mündlich von allen Vertretungen der Praxispartner ein Feedback und andererseits mithilfe von farbigen Post-its auch von allen Studierenden. Der Feedbackprozess erfolgte strukturiert. Dabei ging es darum, wichtige Punkte zurückzumelden zu dem, was gefällt, was kritisch gesehen wird, aber auch spontane Ideen, die zusätzlich berücksichtig werden könnten. Die Post-its wurden in verschiedenen Sektoren auf einem Flip gesammelt, wie es in der linken Grafik ersichtlich ist.

 

AUSTAUSCH MIT DEN PRAXISPARTNER:INNEN – FRAGEN ÜBER FRAGEN
Austausch mit der Praxispartnerin von PLANZER
Austausch mit den Praxispartnern von SEEKAG und NNZ

Nach den Präsentationen und den Feedbackrunden im Plenum gingen die Teams in den direkten Austausch mit den zugeteilten Praxispartner:innen. In diesem überaus intensiven, angeregten Austausch erhielten die Teams einerseits Präzisierungen zu den bereits erhaltenen Feedbacks und konnten andererseits wichtige Fragen klären. Das Ziel des Austausches war es, dass für alle klar ist, was der aktuelle Stand des Lösungsprozesses ist, wie mit den neu gewonnenen Informationen weitergearbeitet werden kann und welches die nächsten Schritte sind.

CHALLENGE – SWAP
Rotationsplan der Challenges

Am Sonntag stand eine ganz neue Methode auf der Tagesplanung, und zwar ein Challege-Swap. Wie es der Name bereits sagt, wurden dabei Teilaufgaben der jeweiligen Challenges unter den Teams ausgetauscht. Alle Teams formulierten dazu zwei Fragen/Teilaufgaben, die sie für eine bestimmte Zeit einem anderen Team übergeben durften und für die sie gerne eine Lösung wünschten. Die Challenges wurden (wie auf dem Rotationsplan ersichtlich) in der Weise ausgetauscht, dass  die beiden SEEKAG-Teams Teilaufgaben von den Planzer-Teams erhielten und umgekehrt. Eine Vorgabe bestand darin, dass das während des Challenge-Swaps erarbeitete Ergebnis als Prototyp ausgestaltet, dem zugeordneten Team anschliessend erklärt und als „Geschenk“ überreicht wurde.

Erklärungen und Übergabe der erarbeiten Lösung als „Geschenk“

 

AUSBLICK

Alle Teams haben die neuen Ideen aus dem Challenge-Swap in ihr Projekt integriert  und arbeiten damit nun weiter.
Das vierte und letzte SocialLab-Weekend findet Mitte Dezember in den Launch-Labs in Basel statt. Bis dahin haben alle Teams noch einiges zu tun. Aber jede und jeder weiss, was ihre oder seine Aufgabe ist und alle freuen sich auf den Endspurt in Basel!

 

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