Phonetisch transkribierte Gesangstexte: IPA Source

Jede Sängerin und jeder Sänger strebt eine möglichst perfekte Aussprache von Liedtexten an – sei es auf Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Lateinisch oder natürlich Deutsch. Die Website IPA Source stellt genau dies mit mehr als 12’000 Titeln zur Verfügung. IPA steht für „International Phonetic Alphabet“ und transkribiert Sprachen in ihrer klanglichen Umsetzung. Die Hochschule Luzern – Musik hat nun offiziell die Lizenz erworben. Innerhalb des HSLU-Netzwerkes und von zu Hause aus mit dem VPN können interessierte Sängerinnen und Sänger auf …

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Barbara Schibli liest aus ihrem Roman: Flechten

Die Schreibwerkstatt des Bachelorstudiengangs Kunst und Vermittlung ist wieder aktiv und präsentiert die Veranstaltung: „Barbara Schibli liest aus ihrem Roman: Flechten“ Nach der Lesung findet ein Werkgespräch mit der Autorin statt. Und am selben Nachmittag wird auch noch das Hörspiel „Mordfalle“ vorgespielt. Wer beides nicht kennt, so wie ich, soll doch einfach vorbei kommen und mal reinhören! Die Veranstaltung ist öffentlich und findet diesen Freitag, 23. März um 14 Uhr bei uns in der Design- und Kunstbibliothek in der Viscosi statt. Beitrag: ML

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Aus Viso wird Das Magazin der Schweizer Baudokumentation

„Nach zehn Jahren Viso ist die Zeit nicht nur reif für einen neuen Anstrich, sondern auch für einen neuen Namen“. So kündigt die Chefredaktorin Katharina Weber im Vorwort der ersten Ausgabe das neue Konzept an. Bereits sind zwei Ausgaben erschienen. Das erste Heft befasst sich mit Bildungsbauten, das zweite mit Hotels. Das Magazin besticht durch die neue Aufmachung und ist auch etwas umfangreicher als sein Vorgänger. Es lohnt sich, einen Blick hinein zu werfen. Sie finden diese Publikation in unserem …

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Von Starbucks Lernen?

Das Thema Lernwelten bewegt uns als Bibliotheken und Hochschulen, nicht nur hier im Blog, sondern in unserem Alltag, d.h. beim Lehren, Austauschen, Diskutieren, Lesen…. Was hat nun Starbucks damit zu tun? Jöran Muss-Meerholz geht dieser Frage in seinem Blogbeitrag „Gute Lernorte in der digitalen Gesellschaft. Oder: Was Schulen von Starbucks lernen können“ nach. Digitalisierung, so Jörans These, macht individuelles Lernen überall möglich, trotzdem oder gerade deshalb lernen viele Menschen offensichtlich lieber in Gesellschaft, wie ein Besuch bei Starbucks, aber auch …

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Open Access in der Schweiz – es bewegt sich etwas!

Seit Anfang März ist der sogenannte „Aktionsplan“ zur nationalen Open Access-Strategie in der Schweiz publiziert. Der Plan nennt die Massnahmen, mit denen das ehrgeizige Ziel umgesetzt werden soll, bis zum Jahr 2024 100 Prozent freien Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsresultaten zu erreichen. Der freie Zugang zu Forschungsresultaten, wozu auch Lehr- und Lernmaterialien, Daten oder Kulturgüter gehören, schafft eine wichtige Grundlage für das lebenslange Lernen sowie für den Austausch von Akteuren aus dem Hochschulschulbereich mit Menschen aus Praxis und Beruf. Beides …

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Lernraumgestaltung – ein Projekt der Mediothek Soziale Arbeit

Digitalisierung wird den Trend in Richtung selbstständiger Wissensaneignung weiter fördern; Lernen und Lehren geschieht schon jetzt und auch zukünftig immer mehr in virtuellen Räumen und ausserhalb der Hochschule. Welche Tätigkeiten werden aber weiterhin vor Ort stattfinden und welche Räume brauchen wir dafür? Wenn Lernen eben nicht nur in formalen Räumen stattfindet, müssen wir unsere Konzeptionen von Learning Spaces neu überdenken: Lernräume können sowohl digital als auch  analog sein, bestenfalls ermöglichen sie individuelles Lernen nah am Menschen (Deborah Schnabel, Hochschulforum Digitalisierung). …

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#MeToo in der Kunstwelt

Die Künstlerin ist selbstbestimmt und geniesst gewohnt Narrenfreiheit. Doch wie kann es sein, dass auch in der Kunstwelt, wo freies und kritisches Denken gross geschrieben werden, #MeToo getwittert wird? Was für Bedingungen führen dazu, dass sexuelle Belästigung auch hier geschieht? Kann das in der Kunst so gefeierte Brechen von Regeln gar sexuelle Grenzüberschreitungen und Machtmissbrauch fördern? Das aktuelle Texte zur Kunst Heft untersucht dieses Begehren nach Freiheit und Grenzenlosigkeit in der Kunst und dessen gefährliche Nähe zum Machtmissbrauch. Und es wird hier …

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Taryn Simon im Kunstmuseum Luzern

Diesen Freitag eröffnet das Kunstmuseum Luzern die Ausstellung „Shouting is under Calling“ der amerikanischen Künstlerin Taryn Simon. Simon arbeitet bevorzugt mit dem Medium Fotografie. Mit ihren Arbeiten untersucht sie Themen wie Macht und Kontrolle. Meist geht ihren Arbeiten eine umfangreiche Recherche voraus. So entstand den auch das Werk „A Living Man Declared Dead“ über vier Jahre und besteht aus insgesamt 18 Kapiteln mit je duzenden Fotografien. Es werden darin Blutsverwandschaften und deren Geschichten nachgegangen und die involvierten Personen, Tiere oder Gegenstände fotografisch festgehalten. Allen ihren Arbeiten ist eine …

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