Renommierte amerikanische Universitäten wie das M.I.T. oder Yale haben Blogs von Studierenden als Marketinginstrument entdeckt. Sie binden die Blogs in ihre offiziellen Websites ein, mit dem Ziel, zukünftige Studierende anzusprechen, die sich weniger für unpersönliche Informationen und Statistiken interessieren, als vielmehr für authentische Erlebnisberichte aus dem Alltag von Studierenden.
Um die Qualität der Einträge hoch zu halten, geht das M.I.T. gar soweit, einen Wettbewerb auszuschreiben, um die besten Blogger zu eruieren. Diese dürfen dann in offizieller Mission für ihre Hochschule bloggen und werden erst noch dafür bezahlt. Dies scheint sich zu lohnen. Die Blogs der M.I.T. Studierenden seien inhaltlich die besten und würden von sehr vielen interessierten Studienanwärtern gelesen. Zudem böten sie eine Plattform für Gleichgesinnte, um sich kennenzulernen und auszutauschen. (Mehr darüber finden Sie im NYT Bericht)
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