Das Problem “Works on my machine” gehört der Vergangenheit an!

In der schnelllebigen Welt eines Softwareentwicklers wird man immer wieder damit konfrontiert, sich eine Entwicklungsumgebung einzurichten. Hast du dich auch schon gefragt, wie man effizient und mit wenig Aufwand von einer zur nächsten Entwicklungsumgebung wechseln kann ohne manuelle Installations- und Konfigurations-Prozeduren welche dann nicht selten in Kompatibilitätsproblemen, Abhängigkeits- und Versionskonflikten …

Applikationen unterwegs auf den Weltmeeren

Der Begriff Docker und seine Weiterentwicklungen (Docker-Compose, Kubernetes) gewinnt je länger desto mehr an Wichtigkeit in den Bereichen Softwareentwicklung und IT-Betrieb (DevOps). Es ermöglicht die flexible Portierung von Anwendungen und erleichtert damit das Deployment, das Starten/Stoppen sowie das Migrieren von Software.

Wie Container ins Orchester kommen

Containerisierung und Orchestrierung sind Begriffe, auf die man im Cloud Umfeld sehr schnell mal stösst. Die wohl bekanntesten Produkte in diesem Bereich heissen Docker, Kubernetes und OpenShift. Die Produkte und Begriffe werden aber oft durcheinandergebracht. Zeit, um etwas Klarheit zu schaffen.

Softwarelieferant kündigt an – Software gibt es demnächst im Container

Softwareanbieter verpacken ihre Programme vermehrt in Container und stellen diese auf eine Container-Anwendungsplattform. Dieses Vorhaben kündigte auch unser Kernapplikationslieferant an. Container sind einfach in der Anwendung, haben kurze Entwicklungszeiten, sind schnell bereitgestellt, ermöglichen die Modularisierung und automatisierte Deployments. Als Software-Bezüger muss man nachziehen und technische sowie prozessuale Anpassungen vornehmen.