Object Detection in Docker
Online Angebote für das Labeln von Bildern und Trainieren von Modellen gibt es inzwischen viele. Aber geht das auch lokal?
Online Angebote für das Labeln von Bildern und Trainieren von Modellen gibt es inzwischen viele. Aber geht das auch lokal?
Hast du dir einmal Gedanken darüber gemacht, wie du deine Dokumente am besten verwaltest? Dich vielleicht auch schon darüber geärgert, dass man darin nicht nach Begriffen suchen kann? Die Lösung liegt in einer Cloud basierenden Software für das papierlose Büro.
Bevor du das Haus verlässt, wirfst einen kurzen Blick in den Spiegel, und wirst mit den aktuellsten Informationen versorgt? Eine Utopie? Nein! – Dieser Blogbeitrag beschreibt, was ein solcher Spiegel ausmacht, was es braucht, um einen selber zu bauen und liefert Ideen, wie ein solcher Spiegel weiter ausgebaut werden kann.
Der Begriff Docker und seine Weiterentwicklungen (Docker-Compose, Kubernetes) gewinnt je länger desto mehr an Wichtigkeit in den Bereichen Softwareentwicklung und IT-Betrieb (DevOps). Es ermöglicht die flexible Portierung von Anwendungen und erleichtert damit das Deployment, das Starten/Stoppen sowie das Migrieren von Software.
Containerisierung und Orchestrierung sind Begriffe, auf die man im Cloud Umfeld sehr schnell mal stösst. Die wohl bekanntesten Produkte in diesem Bereich heissen Docker, Kubernetes und OpenShift. Die Produkte und Begriffe werden aber oft durcheinandergebracht. Zeit, um etwas Klarheit zu schaffen.
Wie man mit wenigen Komponenten und etwas Open-Source Software seine eigene IoT Lösung aufbauen kann und dabei seine Topfpflanzen nicht verdursten lässt – und – so ganz nebenbei noch ganz viel lernt.
…gibt es nicht. Aber es gibt Ansätze, mit welchen man mit einfachen Mitteln eine solide Plattform aufbauen kann. Auf die Frage nach der perfekten BigData-Plattform erhält man oft eine ähnliche Antwort: «Es kommt darauf an…»
Schluss mit unnötiger Computing Ressourcenverschwendung und monolithischen Applikationen, hin zu mobilem und effizientem Arbeiten mit Hilfe von Containerisierten Applikationen! Der Blogbeitrag zeigt Ihnen, wieso Sie jetzt Ihren Kahn verlassen und auf das Containerschiff aufspringen sollen.
Softwareanbieter verpacken ihre Programme vermehrt in Container und stellen diese auf eine Container-Anwendungsplattform. Dieses Vorhaben kündigte auch unser Kernapplikationslieferant an. Container sind einfach in der Anwendung, haben kurze Entwicklungszeiten, sind schnell bereitgestellt, ermöglichen die Modularisierung und automatisierte Deployments. Als Software-Bezüger muss man nachziehen und technische sowie prozessuale Anpassungen vornehmen.
Eine Einführung in die Container Welt, die für die agile Applikationsentwicklung notwendig ist. Die Informationen stammen aus der praktischen Welt und Fachliteratur von www.docker.com, www.kubernetes.io, Redhat sowie www.appuio.ch.