Dimensions of Animation, Hochschule Luzern – Design & Kunst, November 10 – 18, 2022

9. – 10. Juni 2022, Hochschule Luzern, Design & Kunst, Viscosistadt 745, Raum 079 (Online-Teilnahme möglich) Konzept | Vorträge | Anmeldung Donnerstag, 9.6.22 13.30 Fred Truniger: Begrüssung 13.40 Isabella Pasqualini, Birk Weiberg: Introduction and Presentations: Dissecting Perspective 14.00 Moritz Fehr: Installation, Evokation, Simulation 14.30 Imani Rameses: Phenomenology of Silence: Utilizing Dance to investigate the … mehr lesen
9. – 10. Juni 2022, Hochschule Luzern (Online-Teilnahme möglich) Konzept | Programm | Anmeldung (Programm wird laufend aktualisiert) Isabella Pasqualini, Introduction: Dissecting Perspective (Perspektive zerlegen) At least since the beginning of the 19th century, the concept of subjectivity has been extended to many possible categories, such as animals, plants, mineral matter, machines, and humans. In … mehr lesen
The 6th Conference 2022 of the AG Animation in Lucerne addresses the forms and formats of animated film in spatial dimensions: How do animated images operate in different dispositives? How is space staged in different animation techniques and where can interesting new ways of dealing with it be found? Even when working in two dimensions, the inner-medial space of animation can always be fundamentally recreated. Does animation have a specific awareness of the structural principles and practical modes of functioning of cinematic space? Are there divergent conceptions of ‹real› or ‹virtual› space or new forms to be found in animation?
Im Verlauf künstlerischer Experimentationen kontaminieren intuitive Vorgehensweisen die Wissenschaftlichkeit mit Subjektivität, da ihnen die Perspektive der forschenden Künstler:innen eingeschrieben ist. Zugunsten transparenter Forschungsmethoden müssen im künstlerischen Dispositiv die Spuren der Forschungstätigkeit und damit die subjektiven Anteile der Prozesse aufgezeigt werden. Der Workshop Multiperspektivik und Intersubjektivität wird sich dem Phänomen der mehrkanaligen Inszenierung zeitbasierter Medien im Raum widmen. Wir suchen nach Ansätzen und Hypothesen, welche mehrkanalige Dispositive nutzen, um die Transparenz im Umgang mit der Subjektivität oder Kontingenz zu reflektieren. Indem divergierende Sicht- und Darstellungsweisen konzipiert werden, birgt die Gleichzeitigkeit mehrerer Kanäle das Potenzial unterschiedliche Perspektiven in einer räumlichen Erzählweise zu veranschaulichen.
Der folgende Text ist eine schriftliche Fassung des Vortrages von Anke Haarmann im Rahmen des MiED-Workshops Notation als Arbeits- und Erkenntnismittel in der künstlerischen Forschung.1 Präludium: eine epistemische Falte Zu Beginn des 21. Jh. hat sich etwas gebildet, was ich eine epistemische Falte nenne und aus dieser epistemischen Falte wird die Kunst, so die These, … mehr lesen
Der folgende Text ist eine schriftliche Fassung des Vortrages von Volko Kamensky im Rahmen des MiED-Workshops Notation als Arbeits- und Erkenntnismittel in der künstlerischen Forschung. In meinem Abstract zum heutigen Vortrag habe ich mich selbst als Macher von experimentellen Dokumentarfilmen ausgewiesen. Ich will deshalb kurz erläutern, wie ich die Begriffe Experiment und Dokument für mich … mehr lesen
Der folgende Text ist eine schriftliche Fassung des Vortrages von Oswald Iten im Rahmen des MiED-Workshops Notation als Arbeits- und Erkenntnismittel in der künstlerischen Forschung. In meinem PhD-Projekt Subjektiv stilisierte Soundtracks geht es um Sound, unter anderem darum, den Videoessay als Methode zur Untersuchung von Filmtonspuren zu verankern. Dabei interessieren mich vor allem auch die … mehr lesen