Es begann an einem Abend, an dem eigentlich nichts Besonderes hätte passieren sollen. Ein Live-Stream, ein Kaffee, eine kurze Pause zwischen zwei Projekten. Da sah ich die Mitteilung ChatGPT ist da! (Quelle: openai.com)
Was ist das? …ich wollte mehr darüber wissen!
Was als simple Neugier begann, fühlte sich plötzlich an wie der Blick in eine Zukunft, die gerade erst erwacht war. Und ich merkte: Dafür bin ich nicht bereit.
Noch nicht…!

Der erste Sprung: Daten, Modelle – und ich mittendrin…
Die folgenden Tage verbrachte ich mit Experimenten, Tutorials, Fachartikeln. Je mehr ich ausprobierte, desto klarer wurde mir, dass diese Technologien nicht nur Software waren, sondern eine neue Denkwelt darstellten. Die Entscheidung für das CAS Data Engineering and Applied Data Science (Link: CAS-Information) entstand somit fast reflexartig – als hätte jemand einen neuen Pfad in meinem Kopf freigeschaltet. Die daraus folgende Lernkurve war steil und effektiv. Dieser Umstand stimulierte meine Neugier sehr und lösste grosse Glücksgefühle in mir aus. Genau in dieser Phase passierte etwas Unerwartetes: Begann es in mir, nicht nur die Technik zu verstehen, sondern auch meine Verantwortung darin zu entdecken.
Der zweite Sprung: Wissen teilen – und merken, wo es fehlt…
Parallel zur Weiterbildung bemerkte ich immer deutlicher, wie viel Unklarheit rund um KI in der Gesellschaft existierte – und wie viel davon auch noch in mir selbst schlummerte. Dieses Unwissen war kein Hindernis, sondern trieb mich an wie ein Motor. So entschloss ich mich ein Experiment zu starten: Einen monatlichen KI-Treffpunkt in meiner Dorfgemeinde. Ein kleines Format, welches grosse Wirkung bei den Interessierten entfaltete. Menschen kamen, fragten, diskutierten. Kurz darauf folgten Durchführungen von KI-Kurse bei Pro Senectute Aargau (Quelle: webpage Kurse 2026). Durch meine Mitgliedschaft in der swissAI Association (Quelle: swissAI.ch) wuchs mein Engagement weiter – beim Austausch mit Anderen gab es viele wertvolle Inputs, welche meinen weiteren Weg bereicherten.
Überall zeigte sich derselbe rote Faden: KI bringt Möglichkeiten – aber nur gute Daten bringen das nötige Vertrauen.
Der dritte Sprung: Wirkung und Eigenschaften der Daten erkennen…
Während die KI-Modelle immer besser wurden, rückte etwas anderes ins Zentrum meiner Gedanken: Datenqualität. Datenschutz. Digitale Ethik. Rechtliche Grauzonen. Verantwortlichkeit. Dabei zeigte sich, wie fragil das Fundament vieler KI-Systeme ist.
Daten sind Ressourcen, bei ungenügender Qualität können diese ein Risiko sein, dieser Rohstoff muss mit Verantwortung benutzt werden, sonst könnte dabei ein unerwünschter ein Machtfaktor mit falschen Versprechen entstehen. In einer Zukunft, in der autonome Systeme, welche Entscheidungen beeinflussen, werden Daten zur Frage der Souveränität – individuell, organisatorisch, gesellschaftlich relevant.
Konklusion: Wenn KI das Raumschiff ist, dann ist Data Governance das Navigationssystem.
Der vierte Sprung: Data Governance – der Kompass der Zukunft…
So fiel die Entscheidung: Jetzt ist die Zeit gekommen ein weiteres CAS – Data Governance (Link: CAS-Information) an der Hochschule Luzern zu machen. Dort, wo Technologie, Werte, Recht und Organisation nicht als Gegensätze betrachtet werden, sondern als Bausteine einer verantwortungsvollen digitalen Zukunft.
Gemeinsam mit einem Studienkollegen wollen wir in der Transferarbeit mit Thema “Digitale Souveränität im Kontext von Data Governance” antworten auf folgende Fragen finden:
– Wie bleibt die Schweiz unabhängig?
– Wie behalten Organisationen die Kontrolle?
– Wie definieren wir Regeln, die Zukunft ermöglichen statt verhindern?
Der Blick nach vorn: Ist das ein Science-Fiction-Gefühl in meiner Realität? Heute fühlt sich mein Weg an wie der Plot eines Science-Fiction-Romans:
-
- Eine Technologie kommt scheinbar aus dem Nichts.
- Diese verändert wohl alles.
- Am Ende geht es nicht darum, was diese kann, sondern wer wir als Gesellschaft sein wollen, während wir sie nutzen.
Vielleicht ist Data Governance der unscheinbare Held dieser Geschichte – der, der sicherstellt, dass Innovation nicht im Chaos endet, sondern im Fortschritt.
Der fünfte Sprung: Lebenslanges Lernen – ein Versprechen an die Zukunft…
Je tiefer ich in diese Welt der Daten, Modelle und Verantwortlichkeiten eintauche, desto klarer wird mir, dass dieser Weg kein Projekt mit Enddatum ist. Er ist ein Kapitel in einem viel grösseren Lernbogen. Und dieser Bogen endet nicht mit einem Zertifikat, einer Weiterbildung oder einem Titel. Mein Ziel ist gesetzt: Bis zu meinem 60. Lebensjahr möchte ich meinen MAS in Data Engineering and Data Science (Link: MAS-Information) abschliessen. Nicht als Krönung, sondern als konsequente Fortsetzung eines Weges, der mich immer weiter nach vorne zieht. Lebenslanges Lernen ist für mich kein Schlagwort, sondern ein Lebensprinzip. Neugier ist mein Motor, und jeder Schritt in Richtung Datenkompetenz ist ein Schritt hin zu mehr Verständnis, mehr Gestaltungskraft, mehr digitaler Souveränität – für mich, für Organisationen, für die Gesellschaft
Vielleicht ist das das wahre Versprechen dieser Reise:
Nicht nur die Technologie entwickelt sich weiter – ich tue es auch.
Und jeder neue Lernsprung öffnet Türen, die ich heute noch nicht einmal sehe.
Und ich?
Finde mich irgendwo mittendrin. Lernend. Reflektierend. Forschend.
Auf dem Weg, nicht nur Daten zu verstehen, sondern die Regeln, die sie verantwortungsvoll machen.
Die Zukunft ist näher, als wir denken.
Das Data Governance ist einer der Schlüssel, um diese wertvoll zu gestalten.
Hinweis: Der Bericht und Bilder wurde mit Unterstützung ChatGPT (GPT5.1) und SORA erstellt. Der Autor bestimmt (Prompt) und KI-unterstützt formuliert. Der Mensch bleibt Ursprung und verantwortet diesen Inhalt.
