Tipp des Monats: Deutsche Jugend. Zeitschrift für die Jugendarbeit

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift „Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit“ werden die Ergebnisse der aktuelle JIMStudie (Jugend, Information und (Multi-) Media) 2013 vorgestellt: Jugendliche nutzen täglich für 179 Minuten das Internet, besonders für die Kommunikation in Online-Communities, aber auch für die Schularbeit. In dem Aufsatz „Offene Jugendarbeit in Zeiten von Facebook & Co“ argumentieren die AutorInnen dann für Ansätze in der Jugendarbeit, die bewusst eine Verbindung von Online- und Offline-Welten eingehen und den Öffentlichen Raum stärken. Beide Beiträge sind in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift für Jugendarbeit „Deutsche Jugend“ erschienen. Die Institutionen- und Verbandsübergreifende Zeitschrift erscheint seit 1953 monatlich und ab der 53. Ausgabe von 2008 im Netz der Hochschule Luzern und von zu Hause aus via VPN elektronisch zugänglich. Sie „informiert über Ereignisse und Entwicklungen in Jugendpolitik, Jugendarbeit und Jugendhilfe, gibt Anregungen für die Praxis der Jugendarbeit und Jugendbildung, diskutiert Theorien und Konzepte und nimmt Stellung zu aktuellen Problemen.“

Weitere Zeitschriften des Juventa Verlags wie z.B. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (mit aktuellen Beiträgen zu Quartiersmanagement als Sozialpolitik und zeitgemässer Suchtpolitik) oder das Sozialmagazin (aktuelles Heft mit Schwerpunkt Sport, Bewegung, Körper in der Sozialen Arbeit) sind ebenfalls als E-Journals verfügbar.

Viel Spass bei der Lektüre!

Silke Bellanger (Fachreferentin Sozialwissenschaften, Mediothek HSLU-SA)
silke.bellanger(at)hslu.ch