Die Digitalisierung macht auch vor der Literatursuche nicht halt. Künstliche Intelligenz (KI), Maschinenlernen, Adaptive Algorithmen, Semantische Analysen, Maschinelles Sehen, Verarbeitung natürlicher Sprachen – die Anbieter von neuen Recherchetools und Empfehlungsdiensten überbieten sich zurzeit mit Begriffen der aktuellen Digitalisierungswelle. Doch was steckt dahinter? Die Empfehlung lautet – einfach ausprobieren und die KI testen. Zur Auswahl stehen im Folgenden vier Recherchetools, die mit dem Prädikat ‚KI‘ beworben werden:
Selbstverständlich ist es noch viel angenehmer, wenn eine KI bereits weiss, was man lesen möchte, bevor man eine Suche startet. Für diesen Zweck gibt es die mit einer KI ausgestatteten Tools für Literaturempfehlungen:
Und der nächste logische Schritt ist auch bereits Tatsache. Eine KI, die selber zum Forscher werden will – Iris.ai (hier geht es zur Testumgebung). Damit schliesst sich dann der Kreis. Die KI formuliert Hypothesen, sucht sich die entsprechenden Informationen (bzw. empfiehlt sie sich gleich selber), führt die entsprechenden Analysen durch und verfasst auch gleich einen Forschungsbericht. Und das alles wahrscheinlich in ca. 7.8 Sekunden. Am besten stellt sich die KI auch gleich selber vor – Hi there! I’m Iris.ai
stefan.eicher