• Zeitreise in Edinburgh

    Das kostenlose iApp „Walking Trough Time“ erlaubt es, den eigenen Standort auf  historischen Stadtpläne von Edinburgh zu lokalisieren und sich scheinbar auf alten Karten durch die Stadt zu bewegen. Eine solche Verortung geschieht auf Basis der Georefernezierung von Karte und eigenem Standort. Das iApp ist eines von verschiedenen Anwendungen, welche sich den Umstand zu nutze…

  • Was erwarten Sie von einem Museumsshop? Oder die NRW-Montagsfrage.

    Soziale Medien bedeutet Kommunikation in Netzwerken. Die bisher unbekannte Reichweite dieser Netzwerke dürfte in der Museumskommunikation bereits Interesse geweckt haben. Über Plattformen wie Facebook sind die eigenen Kontakte immer zugleich mit anderen Personen vernetzt. Kommt hinzu, dass Soziale Medien das Weiterleiten, Verlinken und Kommentieren besonders einfach machen. Erhöht wird dadurch die Chance, dass Informationen an Bekannte…

  • Mit Social Media Vögel zählen

    Unter dem Stichwort ‚Fallbeispiele‘ beginnen wir hier Beispiele zu dokumentieren, die für die Museumsarbeit interessant sein können. Die Blogeinträge werden in der Fallbeispiel-Kategorie gesammelt sind aber auch in der Tacloud unter dem entsprechenden Stichwort zu finden. Denn Anfang mache ich gleich mit einem Bespiel aus der Forschung – nämlich mit dem sogenannten  Cassowary Sighting Projekt.…

  • Random album sleeve meme – Wikipedia names your band

    In den sozialen Medien entstehen immer wieder interessante Meme: Irgend jemand lanciert z.B. ein lustiges oder skurriles Video, andere nehmen es auf und verfremden es. Es ensteht ein viraler Effekt, immer mehr Varianten tauchen auf und innert kürzester Zeit ist das Web voll davon. Man suche auf YouTube nur mal nach dem Begriff „dramatic chipmunk„.…

  • Bewertungsplattformen im Museumsbereich?

    Wir schreiben gerade an unserem Social Media Leitfaden für die Schweizer Museen. Im Moment diskutieren wir, welche Relevanz spezifische Plattformen für Museen haben. Hier soll es um Social Media Plattformen gehen, die eher als Suchmaschinen für potentielle Besucher funktionieren. Da sind auf jeden Fall schon mal Wikipedia und Google Maps auf denen man sich eintragen…

  • Social Media hält Einzug in Schweizer Kommunalbehörden

    Die NZZ berichtete vor kurzem, dass nun auch Schweizer Kommunalverwaltungen über einen Einsatz von sozialen Medien nachdenken. Gemäss skandinavischem Vorbild erhofft man sich davon einen direkteren Kontakt zum Bürger. In St. Gallen gibt es zum Beispiel die Plattform MySG, auf der Bürger Fotos und Filme hochladen, Veranstaltungstipps austauschen und diskutieren. In Luzern gibt es eine…

  • Mit Dingen erzählen 4: Möglichkeiten und Grenzen der Narration

    Es ist zwar schon eine Weile her, aber da ich meine Notizen noch entziffern kann, möchte ich doch noch kurz einen vierten und letzten Artikel zur Tagung „mit Dingen erzählen“ loswerden. Es geht dabei um Michael Parmentiers Vortrag zu den Möglichkeiten und Grenzen der Narration im Msueum. Parmentier begann mit einer sehr schönen und griffigen…

  • Partizipation und Museum – eine Tagung am Historischen Museum Frankfurt

    Das Thema soziale- oder partizipative Medien wird auch im Kontext von Museen oft in erster Linie im Zusammenhang mit Marketing und Kommunikation diskutiert. Meist steht dabei das Erreichen von neuen Zielgruppen im Vordergrund. Dass die Museen mit Partizipation auch noch ganz andere Themen verbinden, zeigten die Tagungsbeiträge und Fallbeispiele an der Fachtagung am Historischen Museum Frankfurt…

  • Wissen, was die Projektpartner so umtreibt.

    Wer wissen möchte, was sich inzwischen in Berlin bezüglich Museum und Social Web so tut, tut gut daran hin und wieder einen Blick auf den Blog von Frank Tentler zu werfen, Mitinitiator der stART Conference und über die Gruppe 4_Culture Projektpartner im hier dokumentierten Forschungprojekt Audience+ . Begeistert von den Ideen aus den stART-Konferenzen sowie…

  • Wissen, was die Zuhörer beschäftigt

    Die Postkarten-Karten-Serie des Tagesanzeigers (Tagi) erzählt in unregelmässigen Zeitabständen anhand von historischen Ansichtskarten aus Zürichs Vergangenheit. Die Serie ist ansprechend, weil sich immer sofort Bezüge mit Bekanntem herstellen lassen. Trauriges, Lustiges, Bedenkliches gibt es da zu erfahren. Manchmal sind die Geschichten weit ab von den heutigen Problemen, manchmal führen sie einem aber auch vor Augen,…

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