Sprache prägt Beziehungen – und damit auch Lernprozesse. In der Praxisausbildung ist es entscheidend, dass wir Worte bewusst wählen. Rassismussensible Sprache bedeutet nicht „politische Korrektheit“, sondern Respekt, Anerkennung und die aktive Vermeidung von Diskriminierung. In der Praxisausbildung werden nicht nur Methoden erprobt, sondern auch Haltung. Wenn wir Sprache als Werkzeug für Inklusion und Gleichwertigkeit einsetzen, geben wir ihnen ein starkes Beispiel: Fachlichkeit und Professionalität gehen Hand in Hand mit Sensibilität für Vielfalt.