von Am Anfang wurden wir in den Ablaufplan eingeführt, sowie auch mit Ressourcen für die Inspiration bekannt gemacht worden. Der Ablauf bei der Erstellung eines Games ist aber meist sehr chaotisch und läuft nicht immer nach Plan ab.
In einem nächsten Schritt konnten wir zeigen, mit was wir angefangen haben zu gamen. Ursprünglich waren nur 3 Spiele geplant, aber ich konnte mich nicht zurückhalten mit mehr Spiele. Die Auflistung wann ich was gespielt habe, habe ich so gut es ging von links nach rechts sortiert, sprich links die Spiele die ich als Kind gespielt habe und rechts diejenigen die ich heute spiele.
Weiter haben wir die Begriffe wie Mechanics, Dynamics und Asthetics kennengelernt und was diese bedeuten.
Als nächstes mussten wir mit einem Verb, einem Gefühl und einem Objekt/Tier eine Game-Idee erstellen. Dabei hatten wir nur 5 Minuten Zeit, was mir viel zu wenig war. Ich hatte die Worte „durchmetzeln, jammernd und Fuchs“. Meine Idee war, dass man einen Fuchs spielt der sich von A nach B durchmetzeln musste und wenn er Schaden bekommt ein jammerndes Geräusch von sich gibt.
Als letztes konnten wir ein kleines Bitsy-Game erstellen. Bitsy ist eine Browser-Seite, wo man kleine 2D Games erstellen und die eigenen Ideen Visualisieren kann. Mein World-Setting war eine Zivilisation in der Nu’un Dimension. Diese Zivilisation konnte die Nu’unsche Energie für die Erschaffung von Materie verwenden. Eine grosse Schwierigkeit, welcher ich begegnet bin, war dass ich in 3D gedacht habe, aber ein 2D Pixelgame machen musste. Dies machte mir grosse Schwierigkeiten, weil ich diese Umwandlung kaum geschafft habe. Ein weiteres Problem welches ich hatte, war das erschaffen von Materie. Die Ressourcen, die wir zur Verfügung hatten, waren nicht ausreichend für meine Ideen und ich musste ein wenig improvisieren.
