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edudemia – Kompetenzrahmen professioneller Hochschullehre und digital Skills

Umfrage zur Validierung des edudemia Modells

E-Learning und E-Teaching sind in Bildungsinstitutionen nicht erst mit Ausbruch von COVID-19 ein Dauerthema. Lehrende an Schweizer Hochschulen sind aktuell theoretisch und praktisch mit den Herausforderungen des E-Learnings konfrontiert. Als Experten der Lehrpraxis werden Lehrende gebeten, an der empirischen Validierung des Kompetenzmodells edudemia teilzunehmen.

Edudemia umfasst die grösstmögliche Anzahl beruflicher Tätigkeiten von Hochschullehrenden. Ziel von edudemia ist es, alle pädagogischen Kompetenzen der Hochschuldozierenden zu ermitteln, die für die Entwicklung des Lehrens und Lernens von Nutzen sein können. Dabei interessiert v.a. die digitale Kompetenz, welche bei edudemia transversal zu fünf formulierten Kompetenzbereichen konzipiert ist und alle Kompetenzen abdeckt, die mit Auswahl, Modifizierung, Produktion und gemeinsamer Nutzung digitaler Ressourcen sowie der kritischen Nutzung digitaler Lernumgebungen für das Lehren und Lernen zusammenhängen.

Umfrageteilnehmende gebeten, die Kompetenzbereiche auf ihre Nachvollziehbarkeit sowie ihre aktuelle und zukünftige Relevanz zu beurteilen. Es wäre schön, würden auch Lehrende aus dem Umfeld der Hochschule Luzern ihre Rückmeldungen zum edudemia Modell geben. Die anonyme Umfrage dauert ca. 15 Minuten und läuft bis zum 5. April. Ein Interesse an den Studienergebnissen kann abschliessend getrennt von der Umfrage deponiert werden.

Detaillierte Informationen zum edudemia Modell als Teil des Programms P-8 «Stärkung von digital Skills in der Lehre» liefert die Projekt-Website. Das von swissuniversities geförderte Projekt wird von der FernUni Schweiz umgesetzt. Ansprechperson des Teilbereiches digital skills Dozierender ist Marianne Helfenberger.

 

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