Der Sommer ist da, die Semesterferien auch und der ein oder andere Studierende, Forschende oder Dozierende hat sich sicher vorgenommen, eine Studienarbeit, wissenschaftliche Arbeit oder einen Fachartikel zu schreiben. Das gelingt vielleicht (gerade im Sommer) nicht immer gleich auf Anhieb…
Eine von vielen Methoden,wie sich typische Probleme wie Schreibhemmungen, fehlende Schreibroutine, fehlende Struktur des Textes aber auch Copy und Paste oder Aufschieberitis bewältigen lassen ist „Schreibdenken“ nach Ulrike Scheuermann. Schreibdenken soll helfen, die Lust am Schreiben zu wecken, eigene Gedankengänge sichtbar zu machen und Schreibroutinen zu schaffen. Das Kapitel „Methodenkoffer“ enthält vielversprechende Ansätze wie „Denkbilder“ oder „Schreibsprints“. Schreibdenken ist sowohl in der Hochschullehre als auch fürs Selbstcoaching im Alltag nutzbar. Ausprobieren lohnt sich in jedem Fall!
Das Buch dazu gibt es online; als Printexemplar ist es in verschiedenen Bibliotheken der HSLU sowie der ZHB ausleihbar!
Scheuermann, Ulrike (2013). Schreibdenken: Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. Opladen: UTB
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