Gibt es ein europäisches Selbstverständnis der Sozialen Arbeit? Welche nationalen Unterschiede der Professionalität existieren? Oder wie werden alte Menschen in Schweden und Slowenien unterstützt?
Seit diesem Jahr bietet die Mediothek neu einen elektronischen Zugang zu den Volltexten des European Journal of Social Work (ab 1998-) an. Hier geht es direkt zur Zeitschrift:
http://www.informaworld.com/smpp/title~content=t713421612~link=cover
Oder auf diesem Pfad: www.kfh.ch > Datenbanken Konsortium > Zeitschriften > European Journal of Social Work
Die Zeitschrift widmet sich dem Vergleich internationaler Entwicklungen der Sozialen Arbeit, Sozialpolitik und Sozialdiensten ebenso wie lokalen und nationalen Fallstudien zu Teilbereichen der Sozialen Arbeit. Gegründet unter anderem von Hans-Uwe Otto, wird die Zeitschrift aktuell von Forschenden aus allen europäischen Ländern betreut. Alle publizierten Artikel durchlaufen ein Peer-Review-Verfahren.
Und eine Vorschau macht neugierig auf die Artikel der kommenden Hefte. Bis Mitte Mai läuft noch ein Call for Papers für ein Sonderheft zum Thema „Social Work, older people, and migration“ http://www.tandf.co.uk/journals/cfp/ceswcfp.pdf. Vielleicht hat irgendwer Lust nicht nur zu lesen, sondern auch für European Journal of Social Work zu schreiben?
Und auch die Zeitschriften European Societies und Journal of European Public Policy sind über das Portal von Taylor and Francis im Volltext vorhanden.
Silke Bellanger (Mediothek HSLU SA, Fachreferat Sozialwissenschaften)