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Technische Innovationen für die Lehre

Gruppenpräsentationen bequem zuhause als Video im Internet anschauen? Mit dem Smartphone die Flips fotografieren und im Nu im virtuellen Klassenraum bereitstellen? Studierendengruppen schreiben im Präsenzunterricht gleichzeitig am gleichen Dokument? Eine Expertin aus Nairobi im Unterricht live zuschalten – oder doch gleich eine ganze Klasse?

Im Auftrag der Hochschulleitung arbeitet das Zentrum für Lernen und Lehren bis Ende Jahr an einem Projekt, das in konkrete Empfehlungen für die Erweiterung der Hard- und Software-Infrastruktur für die Dozierenden münden soll. Damit wir gemeinsam in die richtige Richtung gehen, laden wir Dozierende, Studierende und alle interessierten Personen der HSLU ein, Ihre Bedürfnisse, Befürchtungen und Wünsche bis am 11. Oktober 2011 über die Umfrage „technique4u“ einzubringen.

Sehr gerne nehmen wir aber auch Anregungen und Kritiken jeglicher Art per Telefon, beim Kaffee oder per Mail entgegen:
email hidden; JavaScript is required und email hidden; JavaScript is required, die Co-Leiter des Projekts technique4u.

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7 Gedanken zu „Technische Innovationen für die Lehre“

  1. Hallo Zusammen,
    Eine Anforderung an die Software welche mir als Mathematiker sehr wichtig ist: für Dozenten in technischen Gebieten ist es essenziell, dass mathematische Symbole und Gleichungen auf Webseiten (z.B. Foren oder Wikis etc) darstellbar sind. Die standard Eingabemethode hierfür ist LaTeX und diese sollte bitte unterstützt sein. (Beispielsweise durch http://www.mathjax.org).

  2. Ilias finde ich sehr gut für Texte. Bei Bildmaterial ist häufig das Problem, dass das Programm bei grösseren Dateien stecken bleibt. Dann ist es einfacher, Daten über Dropbox&Co auszutauschen. Da würde ich mir Verbesserungen wünschen.

  3. Hallo Zusammen

    ich finde gerade Adobe Connect für den Unterricht interessant, da es die Möglichkeiten bietet, mit Dozierenden aus dem Ausland zusammenzuarbeitet (speeches, Präsentationen) ohne diese einfliegen zu müssen. Allerdings brauchen die Dozierenden Unterstützung bei der Durchführung und allenfalls einen Testlauf, damit die Verbindung dann wirklich steht und der Unterricht so funktionieren kann. Davor scheuen sich die meisten und der Aufwand und die Hemmschwelle erscheint noch zu gross. Ich schliesse mich an, dass es nicht unbedingt neue Tools braucht, sondern es braucht eine Unterstützung und Bewerbung der bereits vorhandenen.

    Herzliche Grüsse

    Peter

  4. Als Bereichsleiter Internationales bin ich interessiert an Werkzeugen, die es uns einfach machen, mit Partnerhochschulen in zusammen Angebote aufzubauen – in der CH, aber auch in anderen Ländern.

    Wir werden in den nächsten Jahren vermehrt Dual und Joint Degrees anbieten; wir haben bereits heute mehrere Kooperationsmaster; mit einer intelligenten Nutzung von Blended & Distance Learning Tools können solche Kooperationen unterstützt werden. Im Bereich „Internationalisation@Home“ kann auch auf Bachelorstufe noch einiges optimiert werden, um unsere Studierenden gut auf die globalisierte Arbeitswelt vorzubereiten: Blended & Distance Learning Tool schaffen dafür nur gute Voraussetzungen, aber gute Voraussetzungen sind doch auch schon was …!

  5. Danke für die bisherigen Kommentare; wir werden auch diese Form des Feedbacks gerne im Projekt berücksichtigen.
    Zur Rückmeldung von Emma Requejo möchte ich gerne noch anmerken, dass wir an der HSLU das Webconferenzing Werkzeug „Adobe Connect“ – welches eine vergleichbare Funktionalität zu „Vitero“ aufweist – direkt über den SWITCHaai Zugang der Hochschule nutzen können.

  6. ILIAS bietet die meisten Tools, die Dozierende und Studierende brauchen. Andere Produkte wie Switch oder Vitero (Videokonferenz) lassen sich in Ilias integrieren. Statt weitere, teuere Projekte und eine vielfalt von Tools, wäre sinnvoller das Bestehende zu verbessern (Didaktik).

  7. hoi zäme

    – individualisierung, jeder sitzt alleine vor seinem gerät
    – aufwand reduzieren für den dozenten, weil jeder student individuell behandelt werden will
    – unbedingt bild und ton, einzelgespräche, klassengespräche, die wandtafel auf dem laptop, smartphone
    – im klassenzimmer am gleichen dok schreiben ist nicht sexy, da spreche ich lieber mit den anderen direkt,
    – wie erzwinge ich das virtuelle zusammenarbeiten wenn wir uns täglich sehen?
    – die studies lieben das zusammenkommen

    hier eine schnellreaktion

    gruss werni

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