Kategorie: Konferenz
-
„Die neue Nähe“ (Elias Sievernich am ZHaW-Symposium 2010)
„Die neue Nähe“ – Kultur, Medien und Politik im Netzwerkzeitalter „Brauchen Kultureinrichtungen Social Media oder nicht?“ Elias Sievernich dient diese Streitfrage am Audience ist the Message-Symposium der ZHaW als Einstieg in sein Referat. Im Moment gibt es noch keine Zahlen, die das eine oder andere beweisen würden. Sievernich hat sich beispielsweise die Facebook-Follower Zahlen von Museums-Fanseiten…
-
Audience+ an der ZHaW und am Historischen Museum Frankfurt
Audience+ wurde von zwei Institutionen für eine Präsentation des Forschungsprojektes eingeladen: Im Rahmen der Tagung „The Audience is the message“ an der ZHaW (Zürcher Hoschschule für angewandte Wissenschaften) werden wir diesen Freitag (24. Sept.) das Forschungsprojekt sowie das Vorgehen vorstellen. Im Historischen Museuem Frankfurt sind wir am 11./12. November eingeladen, zum Thema ‚Mitreden‘ im heutigen Museumsalltag zu…
-
Bye, bye stART10
… so, wir sind zurück von der stART in Duisburg. Es waren zwei tolle Tage mit hochinteressanten Vorträgen und inspirierenden Menschen. Die Organisatoren von 4_Culture, die uns auch im Projekt Audience+ unterstützen, haben tolle Arbeit geleistet. Wir haben einiges Neues in Bezug auf die Museumsarbeit im Kontext Social Media gelernt, wie man unschwer aus unseren…
-
Brauchen Kulturmarken Markenkultur?
„Brauchen Kulturmarken Markenkultur?“ fragte Professor Sonnenburg von der Karlshochschule sich und das Publikum. Mag trocken klingen, wars aber nicht. In seinem launigen Beitrag erläuterte Sonnenberg verschiedene Aspekte in Bezug auf Museen und Marken. Zu erst einmal räumte er jedoch mit klassischen Marketingparadigmen auf. Das traditionelle Marketing spricht eine militärische Sprache – Zielgruppe („als wollten sie…
-
@Design – Gestalten im Web 2.0 (stART10)
Christoph Breidenich beschreibt die Veränderung im Bereich Design als eine, die von der Fläche zur Bühne geht. Bisher hatte man sich als Desinger an der Kunst und an den Ilustratoren orientiert. Neu geht es um dynamischen, sich verändernde Oberflächen, sagt er. Breidenich nennt es daher eine Bühne. Und man geht beim Entwurf vor, wie für…
-
Hürden in der Umsetzung bei Web 2.0 Projekten (stART10)
Endlich eine Veranstaltung die auf die Herausforderungen in der Umsetzung eingeht. – Best Practice Beispiele hatten wir ja in den letzten 2 Tagen zu genüge präsentiert bekommen. Die im Podium diskutierten Schwierigkeiten können in drei Bereiche eingeteilt werden: Community-Aufbau, technische Umsetzung und Partizipation. In der zur Verfügung stehenden Zeit eine Community aufzubauen und Beziehungen aufzubauen ist nicht…
-
Shelley Bernstein – Brooklyn Museum (stART2010)
Beim Hinausgehen aus dem Vortrag von Shelley Bernstein ging mir als erstes durch den Kopf: „Es geht nicht um Marketing.“ Es geht bei Social Web (oder Web 2.0) um einen Dialog . Ja, das stimmt, das hatten wir auch schon. Aber mit den Beispielen aus dem Brooklyn Museum wurde diese sonst etwas abstrakte Aussage noch einmal…
-
Carsten Winter: Von der Push zur Pull-Kultur, Keynote, stART 2010
Carsten Winter, Professor für Medien- und Musikmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hannover, zeigte in seiner Keynote den Weg von der Push zur Pullkultur auf. Push bezeichnet die klassische Massenmedienkultur, in der einige Wenige ihre Inhalte an Viele liefertten. Social Media ist eine Welt des Pull weil sich jeder Anwender seine Inhalte selbst zusammensucht.…
-
Best Practice Museen im Social Web, Deutschland (stARTMuseum)
Frank Tentler und Sebastian Hartmann boten ein Showcase des Best Practice im Bereich Museen im Social Web. Wenn man im Social Web tätig ist, ist es zuallererst wichtig, dass man auf der eigenen Webseite auf diese Aktivitäten hinweist. Dies kann passieren, indem man z.B. die Icons der genutzten Plattformen anzeigt. Das Neandertal Museum, in dem…
-
„Was ist Social Web?“ (stARTmuseum 2010)
Christian Henner-Fehr fragt in seinem Vortrag an der stARTmuseum10 (stART 2010) zuerst „Was ist Social Web?“ Dabei geht es ihm nicht in erster Linie darum anhand von best Practice Beispielen den Erfolg von Social Web zu demonstrieren. Er fragt stattdessen einfach mal, wieso Social Media überhaupt eingesetzt wird. Aus der Erfahrung von Henner-Fehr als Kulturmanager…