Die Zerstörung einer Skulptur war Bestandteil einer Ausstellung in der modernen Pinakothek München, Anfang April. Doch nicht nur das, die Skulptur durfte vor ihrer Zerstörung von (fast) niemandem gesehen werden. Der englische Künstler David Shrigely, bekannt durch seine skurrilen Zeichnungen, lud vor Ausstellungseröffnung 150 Gäste ein, die Skulptur zu betrachten und sie zu zeichnen aber, „no photos“. Die Skulptur wurde dann zerstört und die Zeichnungen ausgestellt. Begleitet wurde die Veranstaltung mit einem Tweetup. Mehr dazu und jede Menge Bilder gibts auf dem Blog der Kulturkonsorten oder auf Twitter unter dem Hashtag #shrigpin.
No Photos! – Tweetup mit David Shrigley
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