Allgemein

Trouvaillen

Wie Swissness neu, innovativ, frisch oder auch frech in gute Produkte übersetzt werden kann, ist ein aktuelles Thema. Das zeigen viele im Rahmen unseres Forschungsprojektes gemachte Beobachtungen, die wir teilweise auch auf diesem Blog dokumentiert haben. Ein weiteres Beispiel ist „Ma Trouvaille“, eine Geschäftisdee der Fotografin, Szenographin und Kulturmanagerin Dominique Rosenmund. Sie konfektioniert ausgewählte Schweizer […]

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Innovativer Stoos

Die Destination Stoos, Anwendungspartner im auf diesem Blog dokumentierten Forschungsprojekt, zeigt nicht nur bezüglich Souvenirs Innovationswille und Interesse an Design, sondern auch, wenn es darum geht, neue Zielgruppen anzusprechen. Die Kinder von heute sind die Kunden von morgen, doch wie entdecken sie, wenn sie in der Stadt aufwachsen und ihre Eltern keine Wandervögel sind, die

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Home & Abroad

Martin Parr ist ein scharfer Beobachter unserer Zeit; gnadenlos nimmt er uns vor seine Linse. Er interessiert sich hauptsächlich für unser Freizeit- und Konsumverhalten und für Fragen der Kommunikation. In seinen Publikationen finden wir zahlreiche Bildserien zum Tourismus, etwa im Band „Small World“. Parr fotografiert und er sammelt, zum Beispiel „langweilige Postkarten“. Zu sehen war

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Kitsch ist Kult

1988 gründete Designtheoretiker Victor Margolin in Chicago das Museum of Corntemporary Art. Es umfasst inzwischen eine Sammlung von rund 400 Objekten, zumeist aus dem Souvenirbereich. Mit dem Begriff der „corntemporary art“ lehnt Margolin eine Unterscheidung von „Hoch-“ und „Populärkultur“ entschieden ab; er verwirft auch den Begriff des Kitsches. Sein Fokus liegt weniger auf ästhetischen Bewertungen

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Grosse Gefühle vs. gute Formen

Schon früh bemängeln an guter Gestaltung interessierte Stimmen den „Reiseandenkenkitsch“, nur ist es schwer, „den Menschen vorzuschreiben, was ihnen gefallen soll“. Das Schweizer Heimatwerk, 1930 gegründet, soll das Problem bekämpfen, indem es Souvenirs anbietet, die „mindestens den gleichen Anreiz für das Reisepublikum besitzen wie der Kitsch“. 1945, während Europa in Trümmern liegt, startet die Schweizerische

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Swissness Diabetes

An estimated 30 million people in Sweden. – or nearly 1 in 10 – have diabetes. Diet is a crucial tool for managing the disease, and weight loss can help people who are overweight prevent Type 2 diabetes. Prevention is particularly important when you consider that diabetes brings complications such as high blood pressure and cholesterol,

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Authentisches, globalisiert

Vor nicht allzu langer Zeit waren viele Produkte nur vor Ort erhältlich: Produkte des täglichen Gebrauchs, Alltagsdinge, Lokaltypisches. Gerade unter Designer/innen waren das beliebte Souvenirs. Inzwischen können wir vieles auch hier kaufen oder im Internet bestellen. Umso wertvoller werden Produkte, die tatsächlich exklusiv sind, wie zum Beispiel der heute degustierte „Füdliheizer“.

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Metasouvenirs

Disseny Hub Barcelona zeigte letzten Winter eine Ausstellung zum „Souvenir Effekt“. Kurator Oscar Guayabero verweist in einem kurzen Film dazu auf den Begriff „Metasouvenir“: Souvenirs, die über die gängigen Klischees hinausgehen, die mit bekannten Bildern spielen, sie umdrehen oder ironisieren und ein Publikum ansprechen, das sich nicht mit verkitschten Eiffeltürmen und rotweissen Kühen zufrieden gibt.

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Souvenir Swissness

Der Aussenblick tendiert offenbar dazu, die Schweiz auf wenige Klischees zu reduzieren: Kühe, Berge, Schokolade … Gut verkauft sich alles, was ein Schweizer Kreuz drauf hat, sagen Souvenirspezialisten. In der HotelRevue ist dazu kürzlich ein Beitrag erschienen; die CoopZeitung bläst ins selbe Horn und bringt aus aktuellem Anlass – 1. August! – ein „Schweiz Spezial“

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