von Tag 1
Repetitionen der Begrifflichkeiten aus dem ersten Modul-(The core of gameplay =(verben ) core Game loop ( run-jump-shoot-walk)bsp Mario/Game dynamic/Primary and secondary actions/Player experience). Besprechen was uns als Spieler antreibt ein Spiel zu spielen und auf welche Dinge wir als Spielentwickler achten sollen. Am Nachmittag begannen wir mit verschieden Techniken der Ideenfindung. Random zusammenstellen von einem verb(oder mehrere), einer emotion und einem Gegenstand. Daraus entwickelten wir mehrere kleine Spielkonzepte. (oft sind unsere ersten Ideen nicht die kreativsten -> Kill your darling’s. Nicht verbissen an Ideen festhalten.)
Tag 2
Paper Prototype erstellen. Ein Spiel (im Raum) erfinden und es den Mitstudenten zum testen geben, die Spielanleitung sollte selbsterklärend sein. Bei der Spielanleitung auf einfache/klare Formulierung achten, da schneller Unklarheiten entstehen als man denkt. Durch die Verwendung von bereits bekannten Begrifflichkeiten, welche man von anderen Spielen kennt, können Spielanleitung verkürzt werden. So können lange umständliche Formulierungen weggelassen werden.
Prototypen helfen die Idee in die Wirklichkeit zu holen, man kann schnell prüfen ob das angedachte Spiel funktioniert oder ob man auf dem Holzweg ist.
Tag 3
World building. Wir bekommen ein Reihe von Bildern zur verfügung gestellt, aus denen wir uns eine Welt ausdenken sollten. In einem kleinen Text sollen die Eigenschaften dieser Welt/ dieses Universums festgehalten werden. Am Nachmittag ging es darum, aus der erfundenen Welt ein kleines Bitsy game zu erstellen.
Punkte die beachtet werden sollten, um ein Universum glaubwürdig erscheinen lassen: Konsistenz, Menschen suchen Patterns.(Astronomy/Astrologie/Biology/History/Culture/Daily life/Religion/Magic/technology)
