von „Chunky boys“, „This sucks – a puzzle game“, „We s(t)uck together“, „purr-fect“, „dummy thicc Roomba and step cat“…
Dies waren nur ein Teil der Namen welche wir uns für unser Game gefunden haben. Die Namensfindung denke ich, war in unserer Gruppe etwas vom schwierigsten, wir standen alle etwas ratlos vor dem Fenster, keiner der Namen sprang uns so richtig ins Auge. Zum Schluss haben wir uns dann doch für „It’s meow or never“ entschieden und je länger wir den Namen benutzen, desto besser gefällt er uns.
In der Woche vom 23.11 bis zum 25.11 hat unser Spiel immer mehr Ggestalt angenommen. Die statischen Drei- und Vierecken begannen sich langsam zu bewegen, aus dem ersten Katzen-Sprite wurde eine Animation und der Hintergrund wurde von grau zu einem Wohnzimmer.
Wir haben uns dazu entschieden, alle Assets unabhängig vom Hintergrund zu machen, dass man sie in Unity dynamisch im Level platzieren kann. Denn wenn irgend ein Sprung für unsere Katze zu weit wäre, müssten wir das Level neu Zeichnen. Bzw. die Arbeit den Code wieder umzuschreiben wäre grösser, als wenn man das Asset einfach etwas näher schiebt. Das heisst, nicht nur die Elemente mit welchen die Spieler effektiv interagieren können, wie zum Beispiel Umzugskartons oder Bretter, sondern auch Platformen auf denen der Spieler nur steht.
Nach drei langen Tagen, am Freitag, hatten wir dann auch die Logik von der Bewegung und dem Switchen zwischen Katze und Roomba fertig. Die Sprites waren eingebaut und wir brachen alle in „Aaaaww“s und „Jöööö“s aus jedes Mal wenn wir zusammen unser Spiel begutachteten.
Man kann sagen, wir sind bereits jetzt ziemlich stolz auf das was wir erreicht haben. Und wir hoffen, wir werden noch einen guten und sauberen Abschluss finden in der letzten Woche.
Marina, Anna und Carla
