Woche 01
Hallo wir sind das Team HorrAR. Bei der Aussprache des Namens sind wir noch nicht sicher, aber da kommt uns bestimmt noch eine Idee. Zuerstmal zeigen wir euch wer wir sind. Wir bestehen aus zwei Mitgliedern.
Livio Cozzio als Leitung der Programmierung. Mit vorherigen Projekten konnte er bereits Erfahrungen im Bereich AR sammeln und ist dadurch sehr motiviert, noch weiter mit dieser Technik zu experimentieren.
Die Leiterin der Design Abteilung und somit das zweite Mitglied heisst Anna Saladin. Sie ist ein grosser Horror Game Fan und freut sich darauf, das erste Mal eine experience in diese Richtung zu entwickeln. Sie wird sich dem Monster Design und Animation widmen und ist für die Herausforderung gewappnet.
Durch Brainstorming verschiedener Horror Game Ideen haben wir uns schlussendlich für eine Horror experience entschieden. Wodurch wir eine Herausforderung im Bereich Technik und Design schaffen. Im Rahmen dieses Moduls werden wir das Projekt noch klein halten, jedoch ist für die Zukunft ein “Whac-a-mole” Game im Horror-Style vorgesehen.
Projektumfang und Ziele:
Wie bereits erwähnt, wird in diesem Rahmen nicht ein komplettes Game sondern nur ein Teil davon als eine Experience umgesetzt. Genauer erklärt wird eine Interaktion zwischen einer Waffe und einem Monster im AR Bereich erstellt. Das Ziel dabei ist es den Spielern die Möglichkeit zu geben, eine Gamifizierung in ihren eigenen vier Wänden und mit Alltagsobjekten zu erleben.
Technologie und Werkzeuge:
In diesem Projekt verwenden wir Unity als Entwicklertool. Das Programm für die Tracker und AR Realisation ist noch nicht festgelegt, wird aber in Richtung Vuforia oder ARKit gehen.
Die Auswahl dieser Tools ermöglicht es uns, eine nahtlose Integration von virtuellen Elementen in die reale Welt zu erreichen, wodurch ein beeindruckendes und benutzerfreundliches Spielerlebnis entsteht. Unity bietet eine leistungsstarke Entwicklungsumgebung, die es uns ermöglicht, hochwertige 3D-Grafiken und -Animationen einzubinden, während Vuforia und ARKit uns fortschrittliche AR-Funktionen bieten, darunter Objekterkennung, Tracking, GPS based placing und Interaktion.
Designkonzept:
Designtechnisch wurde nur ein Punkt festgelegt. Die Monster sollen keine Zombies sein. Sie sollten etwas Neues werden, das ein unwohles Gefühl auslösen soll beim Spieler. Dabei sind Zombies schon so sehr eingesetzt, dass sie nicht mehr als Bedrohung angesehen werden können.
Der momentan Konzept Aufbau ist ein Monsterdesing, eine Idelanimation, eine Deathanimation und eine Spawnanimation. Zudem ein Waffendesign und etwas herum spritzendes Blut.
Ausblick:
Bei diesem Blog erhaltet ihr einen Einblick, wie wir von unserem Konzept des Horror-AR Erlebnisses zum finalen Produkt gelangen. In der kommenden Woche werden wir auf der Design Seite eine GreyBox für das Monster sowie dessen Deathanimation erstellen. Auf der technischen Seite wird der erste Tracker eingebunden und mit dem GPS Placement experimentiert.
Schlussbemerkungen:
Zusammenfassend möchten wir uns bei euch allen für das Interesse und die Unterstützung bedanken! Vielen Dank fürs Lesen, und wir sehen uns nächste Woche mit noch mehr aufregenden Updates!
Stay spooky – HorrAR