STUGA2 – Woche 3 & Abschluss – Dennis Düblin & Marc Zuber
In der Letzten Woche wurde die Gegner KI in einer sehr einfachen form implementiert und das Layout für den ersten Level fertiggestellt. Anschliessend folgten erneut Überlegungen zum konkreten Puzzeldesign und dazu, wie genau der Spieler durch den Level geführt werden soll. Leider wurde der kreative Teil des Puzzledesigns immer wieder durch Bugs / weitere Features und Verbesserungen unterbrochen, weshalb nur ein Bruchteil des Levels fertiggestellt werden konnte.
Dennoch können wir auf eine sehr lehrreiche Entwicklungsphase zurückblicken. Der Iterative Prozess wurde in dieser Arbeit definitiv vollends ausgelebt. Immer wieder wurde über Features und deren Implementation geschwärmt und diskutiert. Oft mussten Ideen aber wieder verworfen werden, weil sie den Rahmen der Arbeit gesprengt hätten.
Die Präsentation für die Pädagogische Hochschule war für uns ein Meilenstein, welcher an sich sehr spannend war. Unsere Spiele vor anderem Publikum vorzustellen und Fragen dazu zu beantworten war eine willkommene Abwechslung.
Durch den Meilenstein Charakter hatten wir jedoch auch das Problem, dass noch sehr schnell sehr viel Code generiert und gebastelt wurde, welcher nicht unseren gewünschten Standards entsprach.
Das Gefühl von getaner Arbeit nach den Präsentationen zusammen mit der unklaren Codebase, mit der wir nun dastanden, machten uns in den letzten drei Tagen schwer zu schaffen, da nachdem wir uns wieder in unser Projekt eingedacht haben, ein Tag bereits vorbei war und für eine Woche ein anderes Modul auf dem Programm stand.
Somit sind wir letztendlich nicht ganz an dem Punkt angekommen, welchen wir gerne erreicht hätten. Dennoch sind wir von der Mechanik und dem Mix aus Schleichen, Verstecken und Spiegeln von Lasern noch immer sehr angetan.
But VR out for now!