Der Stadtmensch weiss es am besten, der direkteste Weg zur Entspannung führt in die Natur – in den Wald. Wir haben uns an der Akustik in der Natur orientiert und diese für die Grundlage des Wohlbefindens festgelegt.

Raumanalyse

Wir haben die Umgebung und die Bewohner dieses Quartiers untersucht und beobachtet. Wer die Basel-/ oder Bernerstrasse kennt, weiss dass man dort verschiedene Nationen und Kulturen antreffen kann. Der Eindruck vom Raum ist düster und man fühlt sich, besonders am Abend, nicht wohl.

Konzept/Idee

Die Idee zur Intervention besteht darin, dass wir mit Hilfe von diversen Elementen, insbesondere Geräusche, einen Waldweg in der Unterführung erschaffen. Diese Massnahme soll einen Kontrast zu dem Beton-Dschungel bilden, sowie der Passant zum Stehen bleiben und zur Verwunderung bringen.

Quelle: forest-nature-forest-path-away-landscape-trees-autumn-mood-fir-forest.jpg (880×586) (pikist.com)

Umsetzung

Verschiedene Materialien wie Holzspäne, die Bepflanzung und das Wasserspiel tragen zur Qualität der vorliegenden Intervention bei. Bei der Umsetzung soll insbesondere darauf geachtet werden, dass die erzeugten Geräuschen eine angenehme Höralternative zum störenden Lärm bieten.  Dies wollen wir bewerkstelligen mit Geräuschen, die man in der Natur antreffen würde. Da Idylle und Erholung in unserer hektischen Gesellschaft schnell einmal langweilig werden, haben wir uns eine weitere skurrile akustische Abwechslung überlegt.

 

 

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