Mittels eines Klangspiels und Informationsplakaten zu den Themen Akustik und Geschichte wird das Flüstergewölbe und die spezielle Akustik, mit unserer Intervention, für die Besucher erlebbar.  

Raumanalyse

Der Pavillon befindet sich auf dem Kurplatz an der Seepromenade in Luzern. Die gewölbte Kuppel ist zum See hin geöffnetDas Flüstergewölbe mit seiner speziellen Akustik macht den Pavillon zu einem einzigartigen Ort

In der kleinen Parkanlage zwischen See und Pavillon stehen unter den Bäumen im Schatten der Sonne Sitzbänke, welche zum See gerichtet sind. Nebendran stehen zwei aufwendig geschmückte Brunnen aus Stein. In einem regelmässigen Abstand stehen alte, grün gefärbte Laternen. Der Raum wirkt tagsüber wie eine Oase in der Hektik. Die Leute schlendern gemütlich am See entlang. Die vielen Bänke laden zum Verweilen ein. Es ist ein Raum des Zusammenkommens.  

Konzept/Idee

Damit die Besucher die Akustik auch ausserhalb der Konzerte erleben können, möchten wir in den Pavillon ein Klangspiel mit Klangröhren integrieren. Die Besucher können so selbst Klänge erzeugen und die Akustik aktiv erleben. Diese temporäre Intervention bietet den Besuchern auch ausserhalb der Konzertsaison ein Erlebnis und verleiht dem Pavillon eine zusätzlich Nutzung. 

Umsetzung

Mittels einer neu erstellten Treppe gelangen die Besucher in den Pavillon und können das Klangspiel so selber «spielen». Das Klangspiel kann man umlaufen und somit werden die Töne von allen Positionen aus wahrgenommen. Das Phänomen des Flüstergewölbes kann in allen Facetten erhört werden. Durch Plakate im Inneren des Pavillons werden die Besucher um das Klangspiel gelenkt. Die Plakate sollen weitere Informationen zur Akustik, zur Geschichte und zur eigentlichen Intervention enthalten. Das Gesamtpaket macht die Akustik und Geschichte erlebbar.

Shared by: Kohorte C Gruppe 7

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