Monat: Juli 2010

  • Smartphone Apps in Museen

    Ines Gütt hat ihre Bachelorarbeit „App: Smartphone-Applikationen im Museumsbereich“ (HTW Berlin, Studiengang Museumskunde) online gestellt. Die Arbeit gibt einen interessanten Überblick über 46 Museum-Apps weltweit, die bis zum 20. April 2010 veröffentlicht wurden. Während die grossen Museen in den USA smartphones vielfältig nutzen, „um ihre Geschichten auf neue Art und Weise zu erzählen“, wie die…

  • Welchen Einfluss hat Technologie auf die Nutzung von Kulturangeboten?

    Die NEA (National Endowment for the Arts – Nationale Kunststfitung der USA) hat vor kurzem eine interessante Studie herausgebracht (Zeitraum: Mai 2007- April 2008) zu der Frage, wie Technologie die Partizipiation in der Kunst beinflusst. Vorab, Partizipation in diesem Kontext meint Teilnahme im weitesten Sinne, also das Hören, Betrachten und Lesen von Kulturangeboten. Es wurden…

  • Risiken und Problematiken: Social Media im Museumskontext (Workshop IV)

    Kommunikation darf nicht zum Selbstzweck werden. Das eigentlich Ziel aller Museeumskommunikation ist letztendlich, dass der Besucher zum Objekt kommt. Aber auch da gibts manchmal Missverständnisse. Einer unserer Workshop-Teilnahmer berichtete über Bilder, die er auf Flickr gefunden hatte. Aus einigen Bildern war klar erkenntlich, dass der Fotograf, um der besseren Perspektive willen, das Objekt bestiegen hatte.…

  • Wie entsteht ein gutes partizipatives Projekt?

    Der Besucher als Autor war der Titel unseres letzten Workshops im Freilichtmuseum Ballenberg. Anwender zur Partizipation anzuregen, ist relativ einfach, wenn man einen grossen Namen hat. Die Tate in England braucht lediglich sehr allgemein zur Diskussion aufzurufen, wie vor ein paar Tagen geschehen und schon passierts. Wie aber gestaltet man ein gutes partizipatives Konzept, wenn…

  • Workshop IV: Der Besucher als Autor (im schönen Ballenberg)

    Der vierte Workshop des Projekts Audience+ fand am vergangenen Montag im Freilichtmuseum Ballenberg statt. Thema: der Besucher als Autor. Es ging also um den Umgang mit so genanntem User Generated Content (UGC). Besucher von Museen generieren konstant Inhalte. Das Brooklyn Museeum zum Beispiel macht sich dies zu Nutze indem es Bilder, Videos, Texte, etc… in…