von StuGa1 – Woche 3
(ehem. „very very fast Race“)
Diese Woche ging es insbesondere um diverse Feinschliff-Arbeiten in allen Bereichen: Das Track-Building wurde verbessert, die Fahr-Physik perfektioniert, die Assets eingefärbt, optimiert und importiert, alle erschaffenen Einzelteile der verschiedenen Team-Mitglieder wurden zusammengefügt, die Steuerung wurde auf einem, aber auch auf zwei Controllern angepasst, diverse Anzeigen/UI-Elemente wurden kreiert und umgesetzt, Sound-Effekte wurden eingesetzt und das Player-Modell wurde perfektioniert und Particles (Flammen) hinzugefügt. Das Ganze Game konnte am Donnerstag-Abend ausgiebig getestet werden, damit ein besseres Gefühl für das Game und dessen Verbesserungen erhalten werden konnte. Ebenfalls am Donnerstag wurde endlich der finale Name – Supersonic Bridge Racing – festgelegt. Schon bald konnte der Pitch für den Publisher vorbereitet und abgehalten werden.
Fazit
Die Teamdynamik war sehr gut, wir hatten eine gemeinsame Mission, die wir gemeinsam und sogar erfolgreich umsetzen konnten. Die Motivation der einzelnen Team-Mitglieder war ausserordentlich hoch, was zu einer guten Arbeits-Atmosphäre führte. Schon früh erzielten wir relativ brauchbare Ergebnisse und jeder gab sein Bestes. Unser entstandener Prototyp enthält schlussendlich genau das, was wir von Anfang an geplant hatten.
Probleme gab es lediglich mit GitHub, wenn jeweils mehrere Team-Mitglieder an den selben Files gearbeitet hatten, kamen sich diese beim aktualisieren mit den anderen jeweils in die Quere. Das Ansteuern der Controller-Eingaben sowie das Importieren der Assets inklusive ihrer jeweiligen Texturen gestaltete sich anfangs etwas schwierig, jedoch konnten diese Schwierigkeiten erfolgreich bewältigt werden.
Schlussendlich sind wir ausgesprochen zufrieden mit unserem Resultat und sind der Meinung, in dieser kurzen Zeit einen ordentlichen Prototypen kreiert zu haben. Natürlich wäre das Ganze besser geworden, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, dann hätten wir mehr Features für den Fahrspass einbauen können, sodass es nicht so schnell langweilig wird. In der Darstellung hätte in einem etwas umfangreicheren Zeitrahmen zudem mehr Perfektion geleistet werden können.
Für einen Prototypen dessen, was wir eigentlich machen wollten, haben wir unser Ziel jedoch erreicht und freuen uns sehr über das Ergebnis.
