von In der ersten Woche bekamen wir mehrere kleine Inputs, in welchen wir z.B. in kurzer Zeit kleine Game-Ideen entwickelten mussten. Für die Ideenfindung verwendeten wir zufällige Begriffe oder Inspirationenen, welche durchs „freie Schreiben“ entstanden.
Wir erfuhren zudem, dass das MDA-Modell relevant in der Game-Entwicklung ist.
Am zweiten Tag entwickelten wir in Gruppen kleine nicht digitale Spielideen, welche dann von andere Gruppen ausprobiert wurden. Wir machten zudem einen Paper-Prototype aus den vorgängigen Spielideen. Bei unserem Prototypen ging es um eine Welt, in welche man als Spieler durch einen Computer eintauchen kann. Man befindet sich dann auf einer Art Insel und durch das Lösen von Aufgaben/Puzzles sammelt man die nötigen Einzelteile, um die Insel verlassen zu können.
Den dritten Tag verbrachten damit, das Worldbuilding eines Spieles besser kennenzulernen. Beim Worldbuilding ist wichtig verschiedene Punkte zu beachten, beispielsweise welche Gesetze, Religionen, Fraktionen in der spielbaren Welt vorkommen.
Wir machten auf bitsy.com einen spielbaren Prototypen mit dem Fokus auf das Worldbuilding.
