In der ersten Woche gab es die standardmässigen Einführungen und Info-Inputs. Im Anschluss erstellten wir auf spielerische Arten kleine Spielideen – mal anhand von kleinen Bildchen, mal rein anhand von unseren Genre-Vorlieben. So häuften sich einige Ideen an und am Donnerstag gab es eine kleine „Entwicklerbörse“. Diese hatte bei uns die Form Eines Therapiekreises: Jede Person durfte erzählen, was einem interessiert (Genre, Story, Mechanik etc.) und wo die eigenen Fähigkeiten bzw. Wunsch-Aufgabengebiete liegen (Modeling, Leveldesign, Coding etc.).
Als sich unsere Gruppe, bestehend aus Cathy, Jan, Jules und mir, gefunden hatte, setzten wir uns an die Gameidee. Wir hatten bereits Ideen aus den vorherigen Übungen und einigten uns auf ein Puzzle-Adventure, wo man seine Schwester sucht, die verschwunden ist. Das Spiel legt den Fokus eher auf die Experience und die Story, als auf schwierige Rätsel.
Wir sammelten auf dem Miro Inspo und fingen an, den Paper-Prototype zu basteln.
Am Freitagnachmittag durften wir dann unser Paper-Prototype von Mitstudierenden aus dem ersten Jahr testen lassen und erhielten dadurch viel Feedback und es wurden aber auch noch einige Fragen aufgestellt, die wir in Zukunft noch beantworten können. Fragen beispielsweise wie „hat das Spiel einen Mehrspielwert?“ oder aber auch „In welcher Kameraeinstellung wird gespielt?“. Aber alles zu seiner Zeit.
Gerade das Speed-Ideating hat Spass gemacht und dadurch, dass wir uns bei vielem recht einig waren, hat alles reibungslos funktioniert und wir sind schnell zu einer konkreteren Gameidee gekommen.
Nun sind wir gespannt auf nächste Woche. Stay tuned! 🙂
I Krei Studios
Cathy, Jan, Jules, Annina