Viele Firmen und Organisationen, die Werkzeuge wie «Office365» mit Kollaborations- und Kommunikationsfunktionen einführen, sind zuerst einmal enttäuscht, weil ihnen das «Empty Disco Phänomen» einen Strich durch die Rechnung macht. Etwas vereinfacht gesagt kämpfen sie damit, dass die neuen Werkzeuge nicht genutzt werden und der gewünschte Dialog ausbleibt. Eine erfolgreiche Einführung von Social Collaboration-Werkezugen bedingt, dass nebst den technischen Funktionalitäten auch die Kultur der Zusammenarbeit thematisiert wird und gemeinsam neue Nutzungsszenarien erarbeitet werden. Dabei kommt insbesondere in der Anfangsphase dem gezielten «Community Management» eine Schlüsselrolle zu.