Das Interesse an den Light-Dosimetern hält an. Neu sind vier Geräte am University College London, Grossbritannien, und eines an der Technischen Universität Illmenau, Deutschland, im Einsatz. Des Weiteren hat Prof. Manuel Spitschan, Technische Universität München und Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik Tübingen, Deutschland, an der 33. Jahreskonferenz der Society for Light Treatment and Biological Rhythms (SLTBR) in Manchester, Grossbritannien, ein Poster mit ersten Ergebnissen einer Studie über die Benutzerakzeptanz von Light-Dosimeter präsentiert (Link).
Die Light-Dosimeter verfügen neu auch über ein eigenes Datenblatt (Link). Ausserdem wurden im April 2022 drei Geräte durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) getestet. Die Berichte sind auf Anfrage erhältlich.