Mozilla Web Literacy Map

Das erklärte Ziel der Mozilla Foundation ist es, „Offenheit, Innovation und Chancen im Web zu fördern“ vgl. Mozilla Manifest. Ein wichtiges Instrument in diesem Bestreben ist die Web Literacy Map:

17-12-2014 13-28-52 Weiterlesen

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Google search education – wie lehren Sie Ihre Studierenden besser recherchieren?

Google Search education bietet viele Tipps, Übungen, Online-Trainings und auch ganze Lehrpläne zur Verbesserung der Recherchekompetenzen von Studierenden. Alle Materialien sind in englischer Sprache, eignen sich aber als Inspirationsquelle für die Vermittlung von Informationskompetenz hervorragend.

http://youtu.be/v9yZco8bwI8

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Ein neues Betriebssystem für die Wissenschaft – Lambert Heller zum digitalen Wandel

Wie verändert die Digitalisierung die Wissenschaft?  Lambert Heller vom Open Science Lab  an der Technischen Informationsbibliothek Hannover spricht  über Open Access, den Impact Factor und ein neues Betriebssystem für die Wissenschaft:

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Open Access, Open Research Data und Qualität in der Wissenschaft

Der freie Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen verbessert die Qualität der Forschung, fördert Innovation sowie Fortschritt und ermöglicht einen schnelleren und besseren Wissenstransfer zwischen wissenschaftlichen Institutionen und gesellschaftlichen Akteuren. Dies war der Grundtenor am DART-Workshop (DART = Improving Data Access and Research Transparency) am 7. November in Bern. Im Fokus standen dabei nicht so sehr die Forschungsergebnisse, sondern die Open Access-Publikation der Forschungsdaten samt Begleitmaterialien.  Weiterlesen

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Open Video Lectures “CoScience – Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz”

Lambert Heller stellt in einem Teaser-Video eine ganze Reihe zum Thema Wissenschaft 2.0 vor. Der Begleittext lautet:

„Das Internet verändert zunehmend die Arbeitsweisen in der Wissenschaft und ist aus dem Arbeitsalltag vieler Forschender nicht mehr wegzudenken. Aber wie setzt man diese digitalen Werkzeuge und Methoden effizient und richtig ein? Nützliche Tipps und Tricks, wie Forschende diese Tools einsetzen können, gibt es von November 2014 bis Februar 2015 in den Open Video Lectures „CoScience – Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz“.
Termine, Themen und weitere Informationen gibt es unter http://blogs.tib.eu/wp/coscience/

Die Online-Seminarreihe wird organisiert vom Open Science Lab der Technischen Informationsbibliothek (TIB) und gefördert durch das EU Projekt FOSTER. Die TIB ist Mitbegründer des Forschungsverbundes Science 2.0 der Leibniz-Gemeinschaft.“

(Jürgen Plieninger)

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Wikipedia-Frage aus Studierendensicht – wackeliges Wissen

Im beast-blog, dem Blog von Studierenden der Universität Basel, habe ich heute einen spannenden Beitrag zur Wikipedia entdeckt (übrigens habe ich den Beitrag per Google Alertingdienst geliefert bekommen):

„Darf man Wikipedia fürs Studium verwenden oder nicht? Die Wikipedia-Frage ist eine schwierige Frage. Fünf Millionen Artikel auf Deutsch oder Englisch und wir dürfen sie nicht benutzen?“

Lesenswert v.a im Hinblick auf unseren Workshop nächsten Mittwoch, wo wir u.a. der Frage nachgehen, wie Studierende die Wikipedia nutzen (sollen).

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Statistiken finden

„Es gibt zahlreiche weitere Informationsquellen wie Zeitungsartikel, Statistiken, Jahrbücher, Kataloge, Informationen von Pressediensten, Informationen von verschiedenen Ämtern, Institutionen sowie Verbänden. Viele dieser Quellen sind im Internet verfügbar.“

So heißt es auf der Seite „Auswahl von Informationsquellen“ im Werkzeugkasten der HSLU. Bei Statistiken haben Hochschulen mittlerweile meist Faktendatenbanken, die man recherchieren kann und die oft auch schon Visualisierungen bieten, die man eventuell in seinen Präsentationen oder Skripten verwenden kann. So weit, so gut. Was aber, wenn man entfernt vom Hochschulnetz ist, lizensierte Quellen also nicht nutzen kann? – Die amtlichen Seiten helfen einem schon gut weiter, doch je entfernter diese sind, desto schwerer sind sie zu recherchieren. Hier gibt es zwei freie Informationsquellen, die man verwenden kann:

  1. Für Statistiken „von Amts wegen“ gibt es den Index Offstats, „Official Statistics on the Web“, ein Dienst, der von der University of Auckland Library in Neuseeland angeboten wird. Wie bei jeder Linksammlung kann man sich hier von oben nach unten der gewünschten Institution, dem gewünschten Land oder dem gewünschten Thema annähern.
  2. Eine Suche mit Hilfe von Stichworten bietet Zanran, eine Spezialsuchmaschine für Statistiken. Hier werden die Ergebnisse mit Vorschaubild geliefert, das mit dem „mouse over“-Effekt das Bild vergrößert. Wenn man das einzelne Ergebnis dann ansehen will, wird eine (kostenlose) Registrierung verlangt, die man jedoch durch Kopieren des Links des Ergebnisses und Einfügen in ein neues Registerblatt ohne weiteres umgehen kann.

(Jürgen Plieninger)

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Freie Medien finden: Bilder und Musik

Sie kennen das sicher: Man möchte etwas illustrieren – oder auch mit Musik unterlegen und möchte gerne sichergehen, dass das verwendete Medium auch frei verfügbar ist – beispielsweise, wenn die Präsentation, in welcher das Bild verwendet wird, später frei verfügbar gemacht werden soll – quasi als Open Educational Resource (OER). Im Werkzeugkasten der Hochschule wurden Ihnen bereits mehrere Möglichkeiten vorgestellt, beispielsweise Fotodienste („Stockphotos“), die auch frei verwendbare Bilder enthalten.
Creative Commons bietet auf seiner Homepage die „CC Search“, eine Seite, auf der mehrere Quellen für freie Inhalte angeboten werden. Es ist schade, dass es keine Metasuche ist, aber Sie können eine der Quellen auswählen, oben in das Suchfenster Ihre Suchbegriffe/Ihren Suchbegriff eingeben und so bereits von dieser Übersichtsseite aus eine Suche beginnen.
Hier sind jene Inhalte recherchierbar, die mit einer CC-Lizenz ausgestattet sind, also unter spezifischen Bedingungen verwendet werden können. Meist ist dies die Namensnennungspflicht und die Weitergabe unter gleichen Bedingungen (man muss die Lizenz aufführen und verlinken), manchmal ist sogar kommerzielle Weiterverwendung mögich.
Jedenfalls: eine schöne Übersicht mit zentraler Suchmöglichkeit! (Jürgen Plieninger)

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Digitale Kompetenzen – Veranstaltungsreihe von Wikimedia Deutschland

27-10-2014 15-16-41

Die Veranstaltungsreihe von Wikimedia Deutschland zu „Digitalen Kompetenzen“ setzt ganz ähnliche Akzente wie der Workshop „Alles Google und frei?“, vgl. Faltblatt
Alle Veranstaltungen können via Livestream mitverfolgt bzw. nachgeguckt werden: http://blog.wikimedia.de/2014/05/29/digitale-kompetenzen-in-der-digitalen-gesellschaft/
Aktuell: Algorithmus is watching for you – droht die »Filter Bubble«? – 27.10.2014

 

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Werkzeugkasten II

DIRT - Digital Research Tools Directory Wenn Sie hier oben auf die Leiste des Blogs schauen, dann sehen Sie das Stichwort „Werkzeugkasten“, das Ihnen Hinweise zu Tools, zu Werkzeugen bietet, die bei den Aufgaben des Recherchierens im Besonderen und des wissenschaftlichen Arbeitens im Allgemeinen hilfreich sein können. Sie ist wohlstrukturiert und gefüllt – gleichwohl kann man an Werkzeugen und Werkzeugkästen nicht genug haben, deshalb hier der Hinweis auf einen zweiten, der zur Verfügung seht: DIRT = Digital Research Tools. Es wird von der Andrew W. Mellon Foundation zur Verfügung gestellt, wer Zotero, das Literaturverwaltungsprogramm, kennt weiß, dass auch hier diese Stiftung mit an der Entstehung beteiligt war.
DIRT jedenfalls ist gut strukturiert, gut gefüllt (man kann selbst melden, falls man Lücken entdeckt) und bietet einen guten Überblick über mögliche Tools. Ich werde in den nächsten Monaten einfach einmal in die verschiedenen Fächer hineinschauen und Ihnen Werkzeuge vorstellen, die ich aus der Praxis kenne. (Jürgen Plieninger)

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