

Hochschule Luzern Technik & Architektur
«Dem Schandfleck geben wir einen Nutzungszweck»
Problem
Die jetzige Laborgasse ist uns wohl allen bestens bekannt. Wir alle befanden uns schonmal in diesem «Schlauch» und wollten so schnell wie möglich Richtung Bahnhof, Parkplatz oder in irgendeinen Trakt fliehen. Doch wer die Laborgasse kennt weiss, dass es schwer ist sich zurecht zu finden. Wie konnten wir nun also die Signaletik und somit die Orientierung in der Gasse verbessern? Und was für eine Rolle spielt dabei die Beleuchtung?
Lösung
Mit Hilfe von überdimensionalen Leuchtkörper soll dem oder der Besucher/in die Orientierung in der Gasse erleichtert werden. In Form von Pfeilen soll der Zugang von der Parkplatzseite, sowie der Bahnhofseite signalisiert werden. Vor den jeweiligen Eingängen werden dann die Trakte in Leuchtkörpern der entsprechenden römischen Zahl dargestellt. Mit dieser Intervention gelingt es uns mit einem relativ geringen Eingriff die Laborgasse benutzerfreundlicher zu gestalten und sie mit einem einheitlichen Beleuchtungskonzept aufzuhellen.
Michèle Schertenleib, Tamara Rischatsch, Dario Schmid und Lara Rechsteiner
Situation Laborgasse
Belichtungszeit Laborgasse
Videoanalyse Laborgasse
Anhand einem Video zeigen wir die momentane Beleuchtungssituation in der Laborgasse bei Nacht auf.
(Video wird bei Kolloquium vorgeführt, ist leider nicht möglich auf den Blog hochzuladen.)
Bestehend
–> Mangel
–> –> Ziel
–> –> –> Intervention
Situierung Interventionen Laborgasse
Intervention I
Intervention II
Intervention III
Intervention IV
Situierung Bewegungsmelder Laborgasse