19. November 2015
Wann:
2. Juni 2016 um 8:45 – 16:45
2016-06-02T08:45:00+02:00
2016-06-02T16:45:00+02:00
Wo:
Institut für Finanzdienstleistungen IFZ
Grafenauweg 1
6304 Zug
Inhalt
Neue Technologien bedrohen in der Immobilien- und Baubranche einerseits ganze Branchenzweige, eröffnen aber andererseits agilen und innovativen Unternehmen neue Geschäftsmodelle und Erfolgspotentiale.
Viele Akteuere sind unsicher, wohin der Weg führt und warten deshalb vorerst noch ab. Eine gefährliche Strategie.
Im Rahmen einer breit angelegten Studie hat die Hochschule Luzern untersucht, wie verschiedene immobilienwirtschaftliche Akteure – Investoren, Makler, Entwickler, Bewirtschafter und Nutzer – die digitalen Möglichkeiten wahrnehmen und in ihre Strategien und Geschäftsprozesse integrieren. Mit zahlreichen Fallbeispielen kombiniert eröffnen sich dadurch für viele Akteure spannende Einsichten.
Expertinnen und Experten beantworten Ihre Fragen zu folgenden Themen:
- Wie erleben die Unternehmen der Immobilienbranche die Digitalisierung aktuell?
- Welche Kernaspekte in der Immobilienbranche werden durch die Digitalisierung verändert oder sogar revolutioniert?
- Wo liegen die grössten Chancen und Gefahren?
- Welche Technologien und Entwicklungen sind zu beobachten?
- Wie verändert sich das Nutzerverhalten und damit die Interaktion mit Kunden?
- Wie können Strategien, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen angepasst werden, um die neuen Chancen zu nutzen?
- Was erwarten die Unternehmen der Immobilienbranche von der Digitalisierung in Zukunft?
- Wer hat die grössten Überlebenschancen und wer wird untergehen?
Zielpublikum
- Institutionelle und private Immobilieninvestoren, Projektentwickler/innen, Architektinnen und Architekten, Finanzierer, Vermarkter, Bewirtschafter, Facility Manager, Immobilienbewerter/innen, Nutzervertreter/innen
- Zulieferer und Branchenfremde, die mit den neuen Möglichkeiten einen Einstieg in die Immobilienbranche suchen.
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten auf der Homepage der Hochschule Luzern.
Kommentare
0 Kommentare
Danke für Ihren Kommentar, wir prüfen dies gerne.