16. Oktober 2017

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Stockwerkeigentum: Aufstockung als Sanierungsstrategie?

Stockwerkeigentum: Aufstockung als Sanierungsstrategie?

Mehr und mehr Gebäude im Stockwerkeigentum stehen vor grosszyklischen Sanierungen. Häufig ist der Erneuerungsfonds nicht ausreichend. Das führt zu Problemen. Petra Galliker skizziert eine mögliche Lösung.

Aufgrund ungenügender Dotierung des Erneuerungsfonds ist es oft schwierig, Sanierungsentscheide im Stockwerkeigentum zu treffen. Bei Objekten, die älter als 40 Jahre sind, ist das Problem besonders virulent. Andererseits ist es gerade bei älteren Objekten öfters der Fall, dass durch Umzonungen Ausnützungsreserven entstanden sind. Aufstockungen in Kombination mit einer grosszyklischen Sanierung können sich als probates Mittel erweisen, die Hürde der Einstimmigkeit bei der Erneuerung von Liegenschaften im Stockwerkeigentum zu überwinden. Der Verkauf des unausgeschöpften Ausnützungspotenzials an einen Investor könnte dabei die notwendigen Mittel für die grosszyklische Sanierung generieren. Doch wie ist dabei vorzugehen?

Im Rahmen einer Masterarbeit im MAS Immobilienmanagement hat eine Studentengruppe das Thema untersucht und Lösungsmöglichkeiten skizziert. Petra Galliker, publiziert eine Zusammenfassung der Überlegungen im Wohnungsmonitor  der Credite Suisse AG.

Der Beitrag steht hier hier für Sie zum Download bereit.
Den gesamten Wohungsmonitor können Sie über Credite Suisse beziehen.

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