25. November 2015

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UBS Global Real Estate Bubble Index

Der UBS Real Estate Bubble Index misst mithilfe von bestimmten Merkmalen das Risiko einer Immobilienblase in den fünfzehn wichtigsten Finanzzentren. Dabei werden die Städte in eine der fünf Risikostufen (von depressed zu bubble risk) eingeteilt. Es fällt auf, dass die meisten Städte überbewertet sind. Gemäss UBS haben sich die Immobilienpreise seit 1998 in einigen Städten verdoppelt und im Durchschnitt liegen die Preise sogar höher als vor der Finanzkrise im Jahre 2007/2008.

Hongkong und London gelten dabei als besonders risikoreiche Finanzzentren. Die Häuserpreise der beiden einzigen Schweizer Städte, Zürich und Genf, werden als überbewertet eingeschätzt. Einzig New York und Boston gelten als fair bewertet und Chicago wird sogar unterbewertet.

Die Publikation und weitere Informationen zum UBS Global Real Estate Bubble Index finden Sie unter diesem Link.

Bubble Index

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