Neue Projekte!

Das Team freut sich, den Startschuss für vier neue interdisziplinäre Projektkooperationen bekannt zu geben, von denen drei durch das Programm Interdisziplinäre Cluster der Hochschule Luzern finanziert werden.

Aysun Aytaç und Andreas Unteidig leiten gemeinsam mit Beatrice Durrer Eggerschwiler von der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit das Projekt Eco-Social Design for Urban Sustainability Transitions. Ihr Projekt wird die Zusammenarbeit zwischen lokalen Behörden und dem Ökosystem sozialer Innovation in Luzern abbilden.

Guillermina Noël arbeitet zusammen mit Paula Krüger von der Hochschule für Soziale Arbeit Luzern an einem Projekt zur Sensibilisierung für häusliche Gewalt. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, das weit verbreitete Problem der häuslichen Gewalt zu beleuchten und Einzelpersonen und Gemeinschaften zu befähigen, aktiv zu werden.

Dagmar Steffen und Isabelle Dechamps werden mit praxisbasierter Designforschung einen Beitrag zum VoDiS Project über Diversität in Stiftungsräten in der Schweiz leisten (VoDiS steht für Voraussetzung für Diversität in Stiftungsräten). Das Projekt wird die Rekrutierungsmechanismen bei Neubesetzungen von Stiftungsräten analysieren und zielt darauf ab, gemeinsam Strategien zur Förderung der Vielfalt zu entwickeln. Geleitet wird das Projekt von Kaisa Ruoranen von der Forschungsgruppe Public and Nonprofit Management, HSLU – Hochschule Luzern Wirtschaft .

Last but not least wird unser neues Teammitglied Andreas Unteidig zusammen mit seiner Kollegin Karin Fink das Projekt Collaborative Exploration in Eco-Social Design: Fostering Cross-Cultural Insights, in Zusammenarbeit mit Shilpa Das (National Institute of Design – NID) und ihren Kollegen leiten.

Das Projekt untersucht Design-Lehrpläne, die auf eine sozio-ökologische Transformation ausgerichtet sind. Durch vergleichende Analysen und gemeinsame Lehrplanentwicklung will das Team den Wissensaustausch zwischen der Hochschule Luzern und dem National Institute of Design (NID) in Indien stärken. Das Projekt wird im Rahmen des Bilateralen Wissenschafts- und Technologieprogramms der Schweiz mit Südasien und dem Iran finanziert. Seit 2017 ist die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) als Leading House für dieses Programm mandatiert.

Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten!