Interviews Januar 2022

Charaktereigenschaften HSLU T&A. Anknüpfen an die Stärken…

«Die Technikfaszination, die Faszination fürs Fach ist spürbar. Wissen ist die Währung»

«Alles ist sehr aufgeräumt. Eine getting things done Kultur»

«Viel ungenutzte Ressourcen innerhalb der Schule»

«Ich habe keine Ahnung wer in diesen Büros sitzt und was die machen»

«Es fehlt das Oel, Orte der Begegnung, die Lebensqualität»

«Starker Lokalkolorit in der Zentralschweiz – lieber lokal gut vernetzt als national isoliert»

«Ein extremer Fundus an Personen und Wissen»

«Eine menschliche Schule, das Familiäre gefällt mir sehr! Man ist nicht einfach die Nummer 325»

«Zukunft löst hier tendenziell Unbehagen aus» «Wir sind Systemoptimierer»

Weitere Zitate aus den Interviews

Anknüpfen an die Stärken…

«Eine schöne Diversifikation der Institute – das ist relevant, weil das Disziplinendenken abgelöst wird durch das vernetzte Denken.»

«Regional stark verankert. Luzern ist toll.»

«Die meisten sind hier etwas technisch drauf. Straight, nicht alternativ»

«T&A ist das Rootdepartement der HSLU»

«Die Einzigen mit einem Campus Groove»

«Labore sind super!»

«Der Elefant ist toll»

«Die HSLU hat eine sehr schöne Örtlichkeit, ein wunderschöner Campus»

«Super Distanz zur Stadt Luzern und ein toller Weg dahin mit dem Velo»

Gleichzeitig die Schwächen ernst nehmen…

«Mir hat die Zukunftsmusik gefehlt – das gemeinsame Nachdenken über neue Ansätze» |«Systemdenken wäre gefragt!»

«Die Organisation hat zu viele Hierarchiestufen, zu kompliziert»

«Ich wünsche mir reale Projekte in der realen Wirtschaft»

«An der HSLU wird das Potenzial des Teilens, der Zusammenarbeit nicht genutzt»

«Soziale Orte müsste man ausbauen. Mensa Situation ist ein Riesenghetto»

«Bitte mehr Outside-in Perspektive: Was läuft eigentlich da draussen?»

«Ich habe Bedenken, dass die Chance des neuen Campus wirklich genutzt wird. Einfach eine schönere Schule reicht doch nicht»

«Wir sollten die Studenten besser fürs Schlachtfeld vorbereiten»

«Keine guten Strukturen für «alte» Studenten. Obwohl die eigentlich top Studenten wären»

«Alumni gibt es schon – aber alles sehr stiefmütterlich»

«Zu wenig sichtbar – was ist eigentlich die Story?»

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