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Die Landschaft im Greyerzerland ist geprägt vom historischen Besiedlungsmodell der Streusiedlung. (Bild: eigene Darstellung)
Die Kartause La Valsainte ist das letzte aktive Kartäuserkloster in der Schweiz. Sie befindet sich abgelegen und geschützt vor der Welt als Klosterkomplex in der Valsainte Region bei Charmey im Greyerzerland. (Bild: eigene Aufnahme)
Die Eigenart des Zusammenlebens innerhalb der Kartause setzte eine neue, ausschliesslich für den Kartäuserorden charakteristische Wohnform voraus. (Bild: eigene Aufnahme)
Die Trennungsmauern zwischen den Wohnräumen und ihren Gärten sind ein charakteristisches Element des neuen Wohntypus. (Bild: eigene Aufnahme)
Die Kirche hinter den Mauern. (Bild: eigene Aufnahme)
Aufnahme über die Mauer. (Bild: eigene Aufnahme)
Aufnahme über die Mauer. (Bild: eigene Aufnahme)
Aufnahme über die Mauer. (Bild: eigene Aufnahme)
Bruno von Köln gilt als der Gründer des Kartäuserordens. Im Jahr 1084 begab er sich hinter die Mauern der der ersten Kartause in Frankreich. (Bild: Darstellung aus dem Breviarium Cartusiani ordinis 1642)
Historische Aufnahme der Kartause La Valsainte. Die Kartause wurde 1295 gegründet. Die längste Reihe von Mönchszellen wurde abgerissen. (Bild: Flugaufnahme von Walter Mittelholzer, 1925)
Die stille Lebensweise der Kartäuser hatte einen Einfluss auf die infrastrukturelle Organisation der Anlage. So liegen die geräuschvolleren Werkstätte von den Mönchszellen und den übrigen Klosterbauten getrennt, um sie in ihrem Schweigen nicht zu stören. (Bild: eigene Darstellung, Annahme)
Die schützende Mauer um die Kartause erschwert Einblicke. (Bild: eigene Aufnahme)
Aufnahem über die Mauer.Neben der Einsamkeit und dem Gebet als zentraler Lebensinhalt eines Kartäusers, verfolgen sie verschiedene Berufungen und Aufgaben innerhalb der Kartause wie Schreinern oder Gartenarbeiten. (Bild: eigene Aufnahme)
Für die absolut zurückgezogene Lebensweise eines Kartäusers wurden individuelle, untereinander visuell getrennte Wohnräume geschaffen. Jeder Wohnraum „bestitzt“ einen eigenen Garten, der keinen Sichtkontakt zu nebenan liegenden Wohnräumen zulässt. (Bild: eigene Darstellung)
Aufnahme über die Mauer. (Bild: eigene Aufnahme)
Aufnahme über die Mauer. (Bild: eigene Aufnahme)
Die Konstruktion der einzelnen Mönchszellen. Auf dem unteren Geschoss wird gearbeitet. Oben wird gebetet, gelesen und geschlafen. (Bild: eigene Darstellung, Annahme)
Referenz: Kartause La Verne, Frankreich Kartausen haben nicht denselben Baustil. Ihre Architektur ist durch örtliche Gegebenheiten und den Einfluss der Zeit unterschiedlich. Das Mauerwerk der Kartause La Verne hat einen rötlichen Ausdruck und wurde aus anderem Gestein als La Valsainte gebaut. (Bild: Von Meikel1965 – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20294782)
Referenz: La Chartreuse de Portes, Frankreich Die Kartause wurde ähnlich wie La Valsainte organisiert. In ihrem atmosphärischen Ausdruck gleichen sich die beiden Kartausen. (Bild: eigene Aufnahme) (Bild: eigene Aufnahme)
Umgeben von Weidewirtschaften liegt La Valsainte auf einer natürlichen, polygonalen Terrasse, die der Umringungsmauer ihre Form verleiht. (Bild: eigene Darstellung, Annahme)
Ein Holztor markiert den Haupteingang. (Bild: eigene Aufnahme)
Detail des Holztors beim Haupteingang. (Bild: eigene Aufnahme)
Nebentür beim Haupteingang. (Bild: eigene Aufnahme)
Die Abschottung der Kartause ist bis ins Detail spürbar. Viele Türen haben keinen Türgriff und sind von aussen ohne Schlüssel nicht öffenbar. (Bild: eigene Aufnahme)
Sämtliche Türen sind für die Öffentlichkeit verschlossen. (Bild: eigene Aufnahme)
Die Kapelle ist der einzige Raum, der für die Öffentlichkeit zugänglich ist. (Bild: eigene Aufnahme)
Werkstätte. (Bild: eigene Aufnahme)
Werkstätte. (Bild: eigene Aufnahme)
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