FRIEDHOF ST.MICHAEL, ZUG – Tektonik HS 2019

1875 Situationsplan | Grossraum Zug (Quelle: ETH Zürich)

1915 1875 Situationsplan | Grossraum Zug (Quelle: ETH Zürich)

2015 1875 Situationsplan | Grossraum Zug (Quelle: ETH Zürich)

2018 1875 Luftaufnahme | Grossraum Zug (Quelle: Swisstopo)

Detail | Blumenesche(Quelle Zeichnung: Lauro Keusch)

Axometrie | Friedhof St. Michael (Quelle Zeichnung: Etienne Kobel)

Detail | Hainbuche (Quelle Zeichnung: Etienne Kobel)

Situationsplan | Friedhof St. Michael (Quelle Zeichnung: Etienne Kobel)

Detail | Flügelnuss (Quelle Zeichnung: Noé Gonzalez)

Kontext | Die grosse Treppe symbolisiert mit den beiden massiven Schwarzkiefern das Tor zu der erweiterten Anlage des St. Michael Friedhofs. (Quelle Foto: Noé Gonzalez)

Detail | Ginkgo (Quelle Zeichnung: Etienne Kobel)

Detail | Der Sichtbeton der Abdankungshalle erhält die Schallungsstrucktur der Spanplatten. Durch die Vermosung der plastischen Kalksteinbeton (Quelle Bild: Noé Gonzalez)

Detail | Japanischer-Ahorn (Quelle Zeichnung: Lauro Keusch)

Kontext | Ein Spiel von Farbkontrasten, Licht und Schatten. Der Bezug zu Leben und Tod zeigt Höhen und Tiefen auf, mit der nicht nur die Architektur arbeitet, sondern auch die Terraingestaltung. Die Weitsicht gibt einem die Möglichkeit sich in einem ruhigen Ambiente zu besinnen. (Quelle Foto: Noé Gonzalez)

Detail | Säuleneiche (Quelle Zeichnung: Noé Gonzalez)

Detail | Der Bestand wird von der vielfältigen Natur eingenommen. Das Tor symbolisiert den Eingang zum erweiterten Teil und bildet die Trennung vom alten und neuen Friedhofgelände. (Quelle Foto: Lauro Keusch)

Detail | Scheinzypresse (Quelle Zeichnung: Lauro Keusch)

Ausblick | Der Blick über den See ist atemberaubend. Er liegt ruhig in der Ebene umgeben von pulsierendem Leben. Das Spiegelbild des Wassers ändert sich stetig mit den Lichtverhältnissen und projieziert so Emotionen auf uns. Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es… (Quelle Foto: Lauro Keusch)

Detail | Farn (Quelle Zeichnung: Lauro Keusch)

Detail | Frottage Natursteinstruktur (Quelle Zeichnung: Etienne Kobel)

Detail | Österreichischer-Schwarzkiefer (Quelle Zeichnung: Etienne Kobel)

Kontext | Die verschiedenen Layerebenen verleihen der Anlage ein Gefühl von Geborgenheit. (Quelle Foto: Etienne Kobel)

Detail | Gelbholz

Detail | Die Kolumbaren, aus einem Steinpuzzle bestehend, werden von einem klaren Sichtbetonrahmen begrenzt. Die Kombination von beiden Materialien verleiht dem Ganzen eine besondere Ausdruckskraft (Quelle Foto: Lauro Keusch)

Detail | Tulpenmagnia (Quelle Zeichnung: Lauro Keusch)

Ausblick | Die Weitsicht gibt einem die Möglichkeit sich in einem ruhigen Ambiente zu besinnen. Es lässt viel Platz in seinen Gedanken abzuschweifen und ihnen freien Lauf zu lassen. (Quelle Foto: Lauro Keusch)

Sommerlinde (Quelle Zeichnung: Lauro Keusch)

Detail | Die ganze Gestaltung ist schlicht und mit natürlichen Materialien gehalten. Man hat einen guten Konsens zwischen Natur und Eingriff gefunden. Es ist ein Ort, an dem man viele Ressourcen findet, um Abschied zu nehmen. (Quelle Foto: Noé Gonzalez)

Detail | Hordensiedblühte (Quelle Zeichnung: Lauro Keusch)

Kontext | Die Bäume repräsentieren die Kraft des Lebens. Verlassen steht jeweils einer zwischen den Urnenwänden. Man fühlt sich als Trauernder nicht ganz alleine gelassen. Man findet dort Gelegenheit Schutz zu finden und sich anlehnen zu können. (Quelle Foto: Noé Gonzalez)

Detail | Rotbuche (Quelle Zeichnung: Lauro Keusch)

Detail | Übergang Grauwacken Pflastersteine zu Natursteinplatten (Quelle Foto: Lauro Keusch)

Eingangsbereich | Eine Kaskadentreppe erstreckt sich über das Eingangsplateau des Dorfrandes. (Quelle Foto: Noé Gonzalez)

Kontext | Die Konstellation der Umgebung wird von der grossen Vielfalt an Pflanzen und Bäumen bereichert. Es entsteht ein Spiel von Farbkontrast, Licht und Schatten. Der Bezug zu Leben und Tod zeigt Höhen und Tiefen auf, mit der nicht nur die Architektur arbeitet, sondern auch die Terraingestaltung. (Quelle Foto: Noé Gonzalez)