Architekt: Max Schlup
Standort: Oberer Quai, Biel/Bienne
Baujahr : 1957-1959
Nutzung: Bistro, Veranstaltungssaal, Wohnungen, Büros
Katasterplan Biel 1:7500 Quelle: be-geo.ch.
Die erste Vorhangfassade Biels im Bau in den späten 50ern. Quelle: Farelhaus.ch.
Ein Bauarbeiter während des Baus. Quelle: Farelhaus.ch.
Gedacht war das Farelhaus ursprünglich als Kirchgemeindehaus mit integriertem Mädchenhaus. Quelle: Farelhaus.ch.
Das Bistro im Originalzustand nach der Fertigstellung. Quelle: Farelhaus.ch.
Grundriss EG 1:100. Quelle: O815 architekten.
Grundriss OG 1:100. Quelle: 0815 architekten.
Schnitt 1:100. Quelle: 0815 architekten.
Das Atrium von der Dachterasse aufgenommen. Quelle: Hannah Ernst
Um bei der Sanierung 2016 die Steine den Bestehenden anzupassen wurde jeder von Hand rundgeschnitten. Quelle: 0815 Architekten.
Das Bistro nach der Umfassenden Sanierung. Neu sind nur die Möblierung. Der Rest wurde Originalgetreu rückgebaut. Quelle: Farelhaus.ch
Neue Fenster am Atrium sollen den Blick richten und so das Farel als unabhägige Oase wahrgenommen werden. Quelle: Farelhaus.ch.
Die Aula wurde ebenfalls umgehend saniert. Seitdem ist sie der Öffentlichkeit zugänglich und wird rege für Anlässe aller art benutzt. Quelle: Hannah Ernst.
In den Wohn – und Büroräumen im oberen Geschoss spiegeln sich die selben Materialen wie im Erdgeschoss wieder. Quelle: Farelhaus.ch.
Blick vom nachbarlichem Hof an die Hoffassade des Farelhauses. Quelle: Nicole Marti.
Als das Farelhaus neu gebaut wurde waren die Nachbarshäuser noch wesentlich tiefer. Die Neubauten haben sich in der Höhe am Farelhaus orientiert. Quelle: Hannah Ernst.
Das Gebäude ist unweit des Bahnhofs gelegen, direkt an der Schüss die durch Biel fliesst. Quelle: Hannah Ernst.
Das Farelhaus geht wie kein anderes mit Details um. So ist die Treppe nicht nur aus massivem Beton, sondern wurde noch mit feinen Steinplatten heruntergebrochen. Die filigranen Treppengeländer tragen zurLleichtigkeit bei. Heute könnte man dies nicht mehr so bauen. Quelle: Hannah Ernst.
Im ganzen Haus gibt es Momente in denen Wände durch Glasscheiben laufen. Dies wird durch die tragenden Betonstützen und den freien, offenen Raum ermöglicht. Quelle: Hannah Ernst.
Axonometrie Aula. Quelle: Caterina Schmidlin.
Axonometrie Haupteingang. Quelle: Caterina Schmidlin.
Axonometrie Wohnung. Quelle: Caterina Schmidlin.
Axonometrie Farelhaus. Quelle: Nicole Marti.
Grundriss Erdgeschoss mit Belägen. Quelle: Caterina Schmidlin.
Detail Vorhangfassade: Im 2016 wurde bei der Sanierung die Fassade nachgerüstet ohne in die originale Struktur einzugreifen. Quelle: Caterina Schmidlin.
Die Fenster lassen sich nach Innen öffnen. Damit das Regenwasser nicht zu Boden fällt ist eine Rinne im Inneren montiert um das Wasser aufzufangen. Quelle: Caterina Schmidlin.
Die freie Tragstruktur ermöglicht es die Innenräume frei zu gestalten. Quelle: Caterina Schmidlin.