Architekt: Aurelio Galfetti
Nutzung: Freibad, Passerelle
Baujahr: 1968 – 1970
Ort: Bellinzona
Situationsplan Bellinzona (Bild: Atlas of Places, 2018)
Axonometrie Bagno Pubblico di Bellinzona (Bild: Michael von Ins, 2019)
Situationsplan (Bild: Atlas of Places, 2018)
Ideenskizze von Aurelio Galfetti (Bild: Atlas of Places, 2018)
Ideenskizze Verbindung Stadtraum Naherholungsgebiet (Bild: Atlas of Places, 2018, Pascal Knapp 2019)
Querschnitt durch die Passarelle – Es lässt sich gut erkennen wie der Architekt den schwebenden Gehsteig als Dach für die darunter aufgeständerten Umkleidekabinen konzipiert. (Bild: Atlas of Places, 2018)
Terrainschnitt durch Bellinzona (Bild: Pascal Knapp, 2019)
Konstruktionsschnitt 1:20 (Bild: Pascal Knapp, 2019)
Luftaufnahme um 1970 – Gut zu erkennen ist die Absicht, die Altstadt von Bellinzona mit dem Fluss Ticino zu verbinden. (Bild: Atlas of Places, 2018)
Holzmodell welches die Anlage mit seinen verschiedenen Elementen darstellt. (Bild: Atlas of Places, 2018)
Badeanstalt – Die Wasserbecken und Badelandschaften sind an den axialen Gehweg angehängt und breiten sich in die Landschaft aus. (Bild: Atlas of Places, 2018)
Blick unter der Brücke hindurch vorbei am Sprungturm in die Ebene des Ticino. (Bild: Atlas of Places, 2018)
Inspiriert wurde Galfetti durch Le Corbusier und seiner Vision «Obus» in Algier. (Bild: fondationlecorbusier.com, 2019)
Das Projekt Universita di Calabria von Vittorio Gregotti. Auch diese ist als 3,2 km langer Verkehrsstrang mit angedockten Nutzungen konzipiert. Gut zu erkennen, wie die Struktur topographie-übergreifende Gebiete miteinander vernetzt, welche bis dahin unabhängig für sich standen. (Bild: Vittorio Gregotti & Associates)
Ausgeführt wurde nur ein kleiner Abschnitt des gesamten Projektes. Die architektonische Absicht ist jedoch immer noch zu erkennen.(Bild: Vittorio Gregotti & Associates)
Die gebaute Passarelle von Vittorio Gregotti in Calabria(Bild: Vittorio Gregotti & Associates)
Die Wirkung des Viaduc de Chaumont ist vergleichbar mit dem Bagno di Bellinzona. Der imense Eingriff in die Natur trennt die Umgebung voneinander, lässt aber durch die Durchblicke weiterhin eine Verbindung zu. (Bild: Atlas of Places, 2019)
Animation möglicher alternativer Gebietsentwicklungen (Bild: Atlas of Places, 2018, Animation: Pascal Knapp 2019)
Was wäre ein Freibad ohne Passarelle?, einfach nur ein Freibad (Bild: Atlas of Places, 2018, Animation: Pascal Knapp 2019)
Gehsteig in Richtung Osten (Bild: Pascal Steinmann, 2019)
Zugang zum Bad (Bild: Pascal Steinmann, 2019)
Westlicher Abschluss der Passarelle gegen den Fluss Ticino (Bild: Pascal Steinmann, 2019)
Frontansicht (Bild: Pascal Steinmann, 2019)
Frontansicht (Bild: Pascal Steinmann, 2019)
Frontansicht (Bild: Lukas Kissling, 2015)
Aufgang zu den Garderoben (Bild: Lukas Kissling, 2015)
Zugang zu den Garderoben (Bild: Lukas Kissling, 2015)
Rückansicht (Bild: Lukas Kissling, 2015)
Blick unter der Passerelle (Bild: Pascal Steinmann, 2019)
Umkleidekabinen (Bild: Pascal Steinmann, 2019)
Umkleidekabine (Bild: Lukas Kissling, 2015)
Konstruktionsdetail der Garderobenplattform (Bild: Pascal Steinmann, 2019)
Konstruktionsdetail der Aufständerung (Bild: Pascal Steinmann, 2019)
Konstruktionsdetail (Bild: Pascal Steinmann, 2019)