Architekt: Hans Fischli (1909 – 1989)
Nutzung: Fabrikgebäude zur Herstellung von Lichtschaltern (erbaut 1951 – 1954)
Ort: Bergstrasse 70, 8810 Horgen
Quelle externe Bilder: (c) Das Werk. Erweiterungsbau der Adolf Feller AG in Horgen. Band 40. Zürich, 1953 / Bildarchiv ETH Bibliothek
Schwarzplan von Horgen mit der Feller AG
(GIS ZH)
Portrait- und Textplakat Feller AG in Horgen
Axonometrieplakat der Feller AG Horgen
Analyseplakat der Feller AG Horgen
Strukturplakat der Feller AG Horgen
Die Feller AG befindet sich an einer Hanglage über dem Zürichsee in Horgen. Angrenzend ist ein Wald im Hintergrund zu sehen.
Narben am Gebäude lassen die Erweiterungen erahnen.
Feller-Zig-Zag. Die Verglasungen gegen Osten hin unterscheiden sich zu den Fensterscheiben, welche nach Norden hin ausgerichtet sind.
Durch ein bestehendes Gebäude von der Strasse abgetrennt dieses Volumen der Produktionsstätte.
Die Nordostfassade der Feller AG in Horgen ist mittlerweile stark von Bäumen umgeben
Auffallend ist die gezackte Fensterfront
Westfassade der dritten Etappe
Die Nordostfassade nach den Plänen des Architekten Hans Fischli. Das «Feller-Shed»-System wird in der internationalen Literatur auch als «Swiss-Zig-Zag» bezeichnet
Ostfassade mit der Anlieferung für die Montage
Querschnitt Magazin, Längsschnitt Montagehalle
Erweiterungsbau
Eingang zur Montagehalle
Montagehalle
Montagehalle mit Blick gegen die grosse Glaswand
Glaswand der Montagehalle von aussen darunter Spedition
Montagehalle mit Büroeinbau
Magazin-Seitenlicht mit Sheddächern
Nordansicht des Magazins mit Eingang für die Rohmaterialien
Inneres der Montagehalle
Montagehalle mit Luftkanälen, die nach oben hin eine Decke andeuten
Magazin mit Glaswand gegen Gang
Seefassade der Montagehalle 1953
Luftaufnahme nach dem Bau auf das Areal der Feller AG in Horten
Die Feller AG im Kontext mit der Umgebung – vor der Erweiterung der Fabrikanlage (Bild: (c) ETHZ)
Die Zick-Zack Fassade von unten betrachtet.
Die stehenden Gläser, nach zwei Seiten hin ausgerichtet.
Ein Zick Zack aus der Froschperspektive von Innen her betrachtet.
Durch einige Hecken ist der Anbau von der Strasse abgetrennt.
Narben am Gebäude sind erkennbar und markieren die Bauetappen.
Der Anbau wird in drei Etappen gebaut. Diese liegen nur wenige Jahre auseinander.
Ein Zick Zack Fenster etwas näher betrachtet.
Die Sheddächer von Innen betrachtet.
Im hinteren Teil des Gebäudes, etwas von der Strasse weg, befindet sich ein Eingang für Mitarbeiter.
Auf der Ostfassade ist noch immer die Anlieferung zu sehen.
Die östliche Fassade des neuen Anbaus von 1953
Kontextfoto des Anbaus
Detail der Feller Sheddächer
Referenz 1: Die Erker an der Habsburgerstrasse in Luzern werden von der Abendsonne von Westen her angeschienen. Gleichzeitig stehen sie in Bezug zur Strasse und Umgebung. Quelle: Studenten HSLU Tektonik HS14
Referenz 2: Shedhalle Landis & Gyr-Areal, Zug. Beispiel einer weiteren Sheddach-Halle. Quelle: http://www.lg-areal.ch/files/Inhalte-LG-Areal/Faltflyer-Shedhalle-DE.pdf